Anscheinend mehren sich die Anzeichen für Aktivitäten des Mayon-Vulkans in Bicol. Es wurde der Alarmlevel 1 ausgerufen.

   

Die Transportgruppe Manilbela hat zu einem landesweiten, dreitägigen Personen-Transportstreik aufgerufen. Transportfahrzeuge, wie Jeepneys, die dieser Oranisation angehören, wollen damit dagegen protestieren, dass die Lizenzen von vielen Fahrzeugen - angeblich entgegen Versprechungen - nicht verlängert werden.

Die Betreiber hätte sich darauf verlassen und entsprechend in ihre Fahrzeuge investiert. Mitglieder der Gruppe versammelten sich zum Protest in Manila: 

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Städte wollen Busse und andere Fahrzeuge einsetzen, in Manila sogar die Philippine Coast Guard (PCG), damit Pendler letztlich doch zum Ziel kommen können. Die Transportlage dürfte aber angespannt sein.

Philstar

Offensichtlich betrieb ein chinesischer Staatsangehöriger unter dem Deckmantel eines angeblichen IT-Unternehmens in Taguig City ein illegales Online-Spielkasino. Die Polizei führte dort eine Razzia durch. 

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Sie fand heraus, was dort wirklich das Geschäftsmodell der Firma war. Sie hatte keine Konzession und betrieb eine entsprechende Website. 83 Philippiner wurden freigelassen und 17 asiatische Ausländer, hauptsächlich Chinesen, verhaftet.

Der chinesische Betreiber wird mit Haftbefehl gesucht.

Philstar

Präsident Marcos gab bekannt, dass noch diese Woche mit einem Haftbefehl für die Unternehmerin Sarah Discaya zu rechnen ist, die auch der Korruption bei den sogenannten Geisterprojekten (trotz Geldzahlungen nicht oder mangelhaft ausgeführte Anti-Hochwasser-Bauprojekte) beschuldigt wird.

Sie gehört zu den zentralen Personen, die an diesem Skandal beteiligt sind, denn ihre Firma gehörte zu den großen Auftragnehmern und war in erster Linie in Davao Occidental in minderwertig oder nicht ausgeführte Hochwasserprojekte verwickelt.

Diskaya hatte zugegeben, Teil dieses "Kickback"-Programms gewesen zu sein. Ihre Aussagen wurden aber als inkonsistent und unvollständig gewertet. 

Philstar

In Baguio, in der Stadt Sadanga soll ein Beamter am vergangenen Donnerstag einen Hund so verprügelt haben, dass er kurze Zeit später verstarb. Das beweist ein Video, das derzeit in den Netzwerken viral geht. 

Der Hund war während einer Veranstaltung von Kindern umgeben und sah ruhig und harmlos aus, als ein Beamter ein Stück Holz nahm und den Hund verprügelte. Eine Frau, von der man annimmt, dass sie die Hundebesitzerin war, bat ihn noch, aufzuhören. Aber der Mann ignorierte ihre Bitten. Der Hund starb wenig später an seinen Verletzungen.

Bei den Bewohnern und Tierbesitzern löste dieses Video Empörung aus. Sie forderten die Polizei auf, den Vorfall wegen der Verletzung des Tierschutzgesetzes zu untersuchen und den Täter anzuklagen. 

Ich kann ihnen nur viel Erfolg wünschen. Solche brutalen Tierquäler gehören meiner Meinung nach bestraft.

Philstar

Von unseriösen Quellen, die nicht lizenziert sind, werden auf den Philippinen insbesondere online gefälschte Medikamente angeboten. Das Gesundheitsministerium warnt:

Zitat:Nach Angaben der Agentur sollte die Öffentlichkeit keine pharmazeutischen Produkte mit Fehlern auf dem Etikett, mit unbekannten Verpackungen oder ohne die Food and Drug Administration oder die FDA-Chargen- und Kennzeichnungsnummern sowie Herstellungs- und Verfallsdaten kaufen.

In Dipolog City wurde ein Mörder von der Polizei und Barangay-Mitarbeitern festgenommen. Er war bei einem Trinkgelage mit einem Barangay-Leader in einen heftigen Streit geraten. Das eskalierte dann so, dass er den Mann erstach und anschließend enthauptete.

Verwandte und Freunde des Täters sagten, er sei seit langem von Shabu und Marihuana abhängig, sei ein schwerer Alkoholtrinker und benehme sich heftig, wenn er betrunken sei.

Jetzt sitzt er ein und wartet auf das Strafverfahren.

Philstar

Die Huthi-Rebellen lassen neun Philippiner frei, die von ihnen im Juli im Roten Meer als Seeleute auf der MV Eternity C, die auf dem Weg nach Saudi-Arabien war, als Geiseln gefangengenommen waren. 

Wie die Behörden des Oman dem philippinischen Außenministerium bekannt gaben, werden die Pinoys von Sana’a, Jemen nach Muscat, Oman, gebracht, bevor sie auf die Philippinen zurückkehren.

Das werden für sie und ihre Familien schöne Weihnachten werden.

Philstar

Wie die philippinischen Meteorologen berichten, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass sich in den nächsten zwei Tagen aus dem östlich der Philippinen befindlichen Tiefdrucksystem ein Wirbelsturm entwickelt.

Zur Zeit gibt es in der Vorhersage noch einige Unsicherheiten über die Entwicklung und wo, bzw. ob es einen Landfall geben wird. Sollte es ein Taifun werden, so wird er Wilma heißen. In jedem Fall ist in Luzon und Eastern Visayas wegen der zu erwartenden Ausläufer mit Sturm und Regen zu rechnen. 

Man sollte das Sturmgebiet im Auge behalten.

Manila Bulletin

Es gibt weiterhin Demonstrationen gegen Korruption. Tausende Pinoys demonstrierten in Angeles City, Pampanga; Baguio City und Narvacan, Ilocos Sur.Luzon. 

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Philstar