Der Tropensturm Ramil, (siehe auch unseren Wetterfaden) international „Fengshen“ genannt, hatte fünf Todesopfer zur Folge.

Zitat:Wie die örtliche Polizei mitteilte, stürzte auf der Hauptinsel Luzon ein Baum auf ein Haus und tötete eine fünfköpfige Familie. Der Sturm mit dem Namen „Fengshen“ zog nach Angaben des staatlichen Wetterdienstes mit Böen von bis zu 90 Kilometern pro Stunde über die Bucht von Manila.

In South Cotabato gab es vor dem Morgengrauen einen schweren Unfall. Ein dienstfreier Soldat war mit einem Zivilisten auf dem Motorrad unterwegs, als es zu einem Zusammenstoß mit einem Carabao (Wasserbüffel) kam. Er starb und sein Beifahrer wurde verletzt. 

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Der Wasserbüffel wurde ebenfalls verletzt. Seine beiden Hinterbeine wurden gebrochen. Der Eigentümer soll sich nun an den Beerdigungskosten des Soldaten beteiligen.

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Der philippinische Botschafter in China wollte es chinesischen Touristen, die die Philippinen besuchen wollen, leichter machen und regte ein elektronisches E-Visa-Verfahren an, das die Visavergabe beschleunigen sollte. Der Plan liegt bei Präsident Marcos, der das zu entscheiden hat.

Hierfür gibt es Gegenwind. So forderte zum Beispiel der Vertreter von Cagayan de Oro City Rufus Rodriguez Präsident Marcos auf, diesen Plan zu stoppen. Er hat wohl keine gute Meinung von den Chinesen.

Zitat:„Ich bin entschieden gegen diesen Plan unseres Botschafters Jaime FlorCruz. Der Präsident sollte ihm sagen, er soll ihn verschrotten“, sagte Rodriguez in einer Erklärung. „Die Präsenz chinesischer Staatsangehöriger in unserem Land gefährdet unsere Gemeinschaft und unsere nationale Sicherheit. Viele von ihnen sind Spione und Kriminelle, die sich für Entführung, illegales Glücksspiel und andere illegale Aktivitäten engagieren. "

Die Polizei verhaftete gestern in der autonomen Region Bangsamoro einen Streifenpolizisten und seinen Begleiter. Vorher hatten sie in der Stadt Davao verdeckten Ermittlern zwei Sturmgewehre und drei Pistolen verkauft.

Beide sitzen nun in Haft und sehen der Anklage entgegen.

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Gestern nach Mitternacht wackelte in Cebu erneut die Erde: ein Nachbeben der Stärke 5.8. Es befand sich 10 Kilometer westlich von Bogo City im nördlichen Teil von Cebu und hatte eine Tiefe von fünf Kilometern.

Intensität 5 war in den Städten Bogo, Daanbantayan, Medellín, San Remigio, Tabogon und Tabuelan in Cebu, Villaba Stadt in Leyte und Escalante City in Negros Occidental zu spüren.

Intensität 4 registierten die Städte Cebu, Mandaue und Lapu-Lapu (einschließlich der nahe gelegenen Städte), Iloilo, Ormoc und Teile der Provinzen Capiz und Leyte.

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In Lucena City geriet ein LKW=Muldenkipper außer Kontrolle. Er pflügte durch 11 Fahrzeuge und krachte anschließend in drei Häuser. Vier Personen, darunter der Fahrer starben, acht Personen wurden verletzt.

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Die Polizei untersucht, ob es sich bei der Ursache um rücksichtsloses Fahren oder um technisches Versagen gehandelt hat.

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Wie wir bereits in unserem Video-Faden hier berichtet haben, hat ein chinesisches Schiff ein Boot der Küstenwache mit Wasserwerfern beschossen und anschließend am Heck gerammt. Das war mit Video festgehalten worden. Personen sind dabei nicht zu Schaden gekommen.

Der Vorfall ereignete sich in der Nähe von Pag-asa Island, wo die Küstenwache philippinische Fischer schützen will. Nach einem Urteil des internationalen Schiedsgerichts aus 2016 unterliegt dieses Seegebiet der Souveränität der Philippinen.

Dieses Verhalten Chinas wurde von den Botschaften der Vereinigten Staaten, des Vereinigten Königreichs, Japans, Australiens, Neuseelands, Finnlands und der Delegation der Europäischen Union verurteilt. China wurde aufgefordert, seine gefährlichen Taktiken auf See einzustellen.

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Eine Reihe von Abgeordneten hat ein Gesetz eingereicht, dass eine 28 km lange, unterirdische Tunnelverbindung zwischen Luzon und den Visayas fordert, oder eine alternative Brücke.

Zitat:"Eine feste Verbindung - ob ein Tunnel oder eine Brücke - wird die Reisezeit verkürzen, das ganze Jahr über Mobilität auch bei Stürmen garantieren und neue Möglichkeiten für Handel, Tourismus und Beschäftigung eröffnen"

Derzeit scheint es so, dass die unterirdischen Aktivitäten des pazifischen Feuerrings im Bereich der Philippinen zunehmen. Auch beim Bulusan-Vulkan in Sorsogon, südliches Luzon, entstand eine Unruhe. Seismische Erschütterungen deuten darauf hin, dass ein Ausbruch erfolgen könnte.

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Zitat:According to the state seismology agency Phivolcs, the Bulusan Volcano Network recorded a total of 72 volcano-tectonic earthquakes since 12:00 a.m. on Oct. 11, 2025.

Mittwochnacht wurde in Quezon City eine Anwältin wegen des Verdachts auf Investmentbetrugs festgenommen. 

Die Frau, nur bekannt als "Joy" wurde von ihren Opfern wohl wegen ihres Berufs als vertrauenswürdig angesehen. So haben sie bei ihr Geld angelegt und letztlich die versprochenen hohen Zinsen nicht erhalten. Das Geld ist auch weg. Bei einem Opfer ist die Rede von 300.000 Pesos und es werden noch mehr sein.

Die Anwältin hatte sich wohl acht Monate vor ihren "Kunden" versteckt. Sie wurde aufgefunden, als einer ihrer Klienten ihr angeboten hatte, weitere Investments zu tätigen. Da hier die Polizei eingebunden war, konnte sie verhaftet werden.

Das Gericht setzte für eine vorübergehende Freiheit für die Anwältin die Kaution auf 36.000 Pesos fest. Hoffentlich verschwindet sie jetzt nicht. 

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