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Chinas neue Strategie: Scarborough Reef soll Naturschutzgebiet werden |
Geschrieben von: Hardinero - 13-09-2025, 06:49 - Forum: News
- Keine Antworten
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Da die Chinesen am Scarborough Reef im Südchinesischen Meer wegen der hartnäckigen Philippiner und der beobachtenden Weltöffentlichkeit nicht so richtig weiterkommen, haben sie sich eine neue Strategie ausgedacht. Das Gebiet soll von ihnen einseitig zu einem Naturschutzgebiet erklärt werden.
Das wird von den Philippinen wegen dieser dubiosen Hintergründe und der damit verbundenen Vereinnahmung des rechtlich den Philippinen zustehenden Seegebietes durch China abgelehnt. Die Chinesen wollten dadurch die Kontrolle ausüben, anstatt die Umwelt zu schützen, so die Pinoys.
US-Außenminister Rubio erklärte am Freitag in X "Die USA stehen an der Seite unseres philippinischen Verbündeten, indem sie Chinas destabilisierende Pläne zur Errichtung eines 'nationalen Naturschutzgebietes' am Scarborough Reef ablehnen".
Philstar
Wenn es den Chinesen wirklich um eine intakte Unterwasserwelt ginge, hätten sie nicht auf vielen Riffen im Südchinesischen Meer künstliche Inseln errichtet und so die Natur dort enorm geschädigt.
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Polizist als Geburtshelfer |
Geschrieben von: Hardinero - 12-09-2025, 06:36 - Forum: News
- Antworten (2)
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In Orani, Bataan (Zentralluzon) hatte eine Frau auf einem Weg unter einem Baum plötzlich ihre Geburtswehen bekommen. Der Notruf 911 erreichte die Polizei. Dort hatte ein Polizist die Ausbildung als Geburtshelfer und schritt zur Tat. So konnte er der wohl unter mentalen Schwierigkeiten leidenden Frau bei ihrer Geburt zur Seite stehen, ihr Baby sicher zur Welt zu bringen. Anwohner lobten die Polizei für die schnelle Hilfe.
[Bild: https://media.philstar.com/photos/2025/0...-47-42.jpg]
Philstar
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EU fordert Philippinen auf, wieder dem IStGH beizutreten |
Geschrieben von: Hardinero - 11-09-2025, 06:39 - Forum: News
- Antworten (5)
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Der Vertreter der EU auf den Philippinen, Botschafter Massimo Santoro, forderte die Philippinen auf, wieder dem Römischen Statut beizutreten, das den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) ins Leben gerufen hat.
Unter der Präsidentschaft von Duterte waren die Philippinen 2018 ausgetreten, weil der IStGH damals Untersuchungen wegen der von Duterte angeordneten Drogenmorde eingeleitet hat.
Da es in der Zeit, in der die Philippinen dort noch Mitglied waren, bereits solche Morde gegeben hat, läuft derzeit ein Verfahren gegen den Expräsidenten in Den Haag - siehe hier.
Auch philippinische Menschenrechtsgruppen unterstützen die Forderung eines erneuten Beitritts der Philippinen.
Philstar
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Marcos: Staatsbesuch in Kambodscha - gemeinsam gegen Betrugszentren |
Geschrieben von: Hardinero - 08-09-2025, 18:07 - Forum: News
- Keine Antworten
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Derzeit besucht Präsident Marcos Kambodscha und traf heute den dortigen Premierminister Hun Manet.
[Bild: https://cassette.sphdigital.com.sg/image...75fa?w=900]
Beide Länder vereinbarten ein erweitertes polizeiliches Kooperationsabkommen. Insbesondere sollen Betrugszentren, die derzeit in Südostasien wie Pilze aus dem Boden schießen, bekämpft werden.
Zitat:Die Vereinbarung erweitert die Zusammenarbeit um Cyberkriminalität, Waffenhandel und Menschenhandel und führt eine automatische Erneuerungsklausel ein - die die Absicht signalisiert, die langfristige Koordinierung bei grenzüberschreitenden Bedrohungen aufrechtzuerhalten.
Marcos bezeichnete das Abkommen als einen Schritt in Richtung einer "neuen Phase" in den philippinisch-kambodschanischen Beziehungen.
The Straits Times
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Zamboanga: Kündigung Bauunternehmer des Hafen-Passagierterminals |
Geschrieben von: Hardinero - 08-09-2025, 06:21 - Forum: News
- Antworten (2)
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Die Philippine Ports Authority (PPA) hat die Verträge mit Unternehmen, die ein neues Passagierterminal am dortigen Hafen bauen sollten. Verspätungen und Probleme beim Design sind die Gründe. Der Fortgang war sehr, sehr langsam.
Brandbriefe der Behörden, die eine Beschleunigung der Bauarbeiten erreichen sollten, blieben erfolglos. So wurde jetzt die Reißleine gezogen.
Der Hafen Zamboanga ist ein wichtiger Knotenpunkt für den Personen- und Frachtverkehr und bedient die Zamboanga-Halbinsel, Basilan, Sulu und Tawi-Tawi sowie die benachbarten südostasiatischen Länder.
Der Schaden durch die Kündigung soll minimal sein. Es sollen derzeit nur 18 % des Preisvolumens zur Auszahlung gekommen sein.
Jetzt wird man schauen müssen, andere Firmen zu gewinnen, die das Projekt zu einem schnellen und guten Abschluss bringen.
Manila Bulletin
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Notruf 911 ab 11. September landesweit obligatorisch! |
Geschrieben von: Hardinero - 07-09-2025, 08:28 - Forum: News
- Antworten (2)
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Auf den Philippinen wird ab 11. September die Notrufnummer 911, wählbar vom Mobiltelefon, obligatorisch.
Diese löst die bisherigen, in einzelnen Provinzen unterschiedlichen Notrufnummern ab.
Der Service ist kostenlos und 24 Stunden am Tag erreichbar. Das System ist sprachsibel, so dass Anrufe in Tagalog, Cebuano, Ilocano, Waray, Tausug und anderen lokalen Sprachen verstanden und gehändelt werden können.
Zitat:With the unified 911 system, Remulla said every emergency call – whether for police, fire, medical or disaster response – will be routed through a single integrated network linking the Philippine National Police, Bureau of Fire Protection, Bureau of Jail Management and Penology as well as local governments.
Eine Nummer, die man sich auf den Philippinen auf seinem Telefon speichern sollte.
Mehr:
Philstar
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Doppelte Straßenschilder in Manila - Bürgermeister: Verschwendung! |
Geschrieben von: Hardinero - 07-09-2025, 08:14 - Forum: News
- Keine Antworten
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Die Verwaltung von Manila hat in einzelnen Bezirken offensichtlich doppelte Straßenschilder angebracht: neben den alten neue, die in der Nacht reflektieren.
[Bild: https://media.philstar.com/photos/2025/0...-20-23.jpg]
Das ergab einen Aufreger in Facebook. Der Bürgermeister Isko Moreno kritisierte daraufhin das Projekt stark und bezeichnete es als Geldverschwendung. Die alten Kennzeichen seien noch gut lesbar und das Geld wäre besser für die Beschaffung von gesundheitsbezogenen Geräten ausgegeben worden.
Gleichzeitig dankte er den Bürgern, dass sie die Stadtregierung auf das Problem aufmerksam gemacht hätten.
Philstar
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