Im Gedenken an die Verstorbenen reisen viele Philippiner an Allerheiligen, dort genannt "Undas" in ihre Heimatstädte, um dort auf den Friedhöfen der Verstorbenen zu gedenken und auch zu feiern.

Die Polizei bittet die Bevölkerung, wachsam gegen Verbrecher in diesem Menschengewimmel zu sein. Kriminelle Elemente würden ausnutzen, dass die Menschen abgelenkt sind. Diebstahl, das Entreißen von Wertgegenständen und Raub sind die häufigsten Delikte in dieser Zeit. So sollte man beispielsweise nicht viel Bargeld auf den Friedhof mitnehmen, sowie Mobiltelefon oder Geldbörse nie in die Gesäßtaschen stecken. 

Bis 3. November befindet sich die Polizei in der Alarmstufe 3. 

Schönes Foto im Artikel von einem typisch philippinischen Friedhof, das ich leider hier nicht einbinden kann.

Manila Bulletin

Nach einer aktuellen Umfrage sehen sich 50 % der philippinischen Bevölkerung in einer Eigeneinschäfzung als Arm an. Die Regionen sind hierbei etwas unterschiedlich.

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Für Präsident Marcos bleibt noch einiges zu tun, das Land und die Bevölkerung nach vorn zu bringen.

Quelle und mehr:

Philstar

Ein ugandischer Geschäftsmann, der von Madagaskar auf die Philippinen geflogen war, hatte in seinem Gepäck 5 Taschen mit 6,25 kg Rauschgift (Crystal Meth), im Wert von 42,5 Mill. Pesos. Auf dem Flughafen in Manila, Terminal 3 wurde das von Beamten entdeckt. Der Afrikaner wurde festgenommen, sein Pass, Bordkarte, Mobiltelefon und persönliche Gegenstände beschlagnahmt. 

Er sitzt nun in Haft und sieht seiner Anklage entgegen.

Philstar

Präsident Marcos unterzeichnete das Gesetz, das Offshore-Glücksspiele auf den Philippinen verbietet. Das ist dann das endgültige Ende der "Philippine Offshore Gaming Operators" (POGOs).

Diese Online-Casinos, oft von Chinesen betrieben, hatten viel Kriminalität auf die Philippinen gebracht.

Manila Times

Die Anti-Cyberkriminalitäts-Einheit der Regierung hat gestern bekanntgegeben, dass nach seinen Feststellungen bei dem philippinischen Gelddienstleister GCash kein Datenleck vorliegt.

Der Verdacht war aufgekommen, nachdem im Darknet Datensätze verkauft worden sind und es entsprechende Mutmaßungen gegeben hatte. Diese Daten - so die Ermittlungsspezialisten -seien vielmehr alt und vermutlich recyclet. 

Insoweit seien entsprechende Behauptungen, die im Netz kursieren, falsch.

Philstar

In der Bergprovinz Bontoc im nördlichen Luzon ist ein Lastwagen in den Chico-River gestürzt. Drei Personen konnten nur noch leblos aus dem Wasser gefischt werden. 

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Der Truck war mit fünf Bauarbeitern auf dem Rückweg zu seinem Standort in Kuro-Kuro, Sadanga Town, als er sechs Uhr morgens mit einem Ford Fiera und einen Mini-Muldenkipper zusammenstieß. Durch den Zusammenprall wurde der Lastwagen in den Chico River geschleudert, der an dieser Stelle tief ist und starke Flussströmungen hat. 

Die Rettungsarbeiten waren schwierig.

Ein anderer LKW, der voll mit Bananen beladen war, verunglückte in Cotabato. Wie so oft auf den Philippinen versagten die Bremsen. Er schleuderte, traf drei Motorräder und sechs Häuser. Fünf Menschen waren verletzt.

Mehr:

Philstar

Präsident Marcos setzt weiterhin auf die Bewerbung der Philippinen für einen nichtständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat und betont die Rechtsstaatlichkeit seines Landes. Die Philippinen haben sich seit langem dafür beworben, wobei sich das Verfahren jeweils über mehrere Jahre erstreckt. Wenn das Land gewählt wird, wird es zwei Jahre lang Ratsmitglied sein.

Das war auch Thema bei dem aktuellen Treffen der ASEAN-Staaten in Kuala Lumpur, Malaysia. Präsident Marcos: „Wenn sie gewählt werden, werden die Philippinen weiterhin den Vorrang der Rechtsstaatlichkeit und die friedliche Beilegung von Streitigkeiten bei der Aufrechterhaltung des internationalen Friedens und der Sicherheit wahren. Denn das wahre Maß unserer Partnerschaft liegt nicht nur in Worten, sondern auch in dem Fortschritt, den wir für unsere Völker sichern.“

Er bedankte sich für die Unterstützung der südostasiatischen Länder.

Mehr:

Philstar

Das philippinische Militär entdeckte chinesische Fischer, die in der Nähe der Ayungin Shoal, ein untergetauchter Riffteil der Spratly-Inseln in der ausschließlichen Wirtschaftszone der Philippinen, offenbar mit Zyanid gefischt haben. In der Nähe befindet sich der philippinische Stützpunkt auf einem gesunkenen Schiff, der Sierra Madre.

Eine Untersuchung der Boote ergab, dass Chemikalien, vermutlich Zyanid, an Bord waren.

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Zyanid, das beim Fischfang verboten ist, vergiftet die Fische und zerstört Korallen.

Die philippinische Marine hat die chinesischen Fischerboote aus dem Gebiet verwiesen und heraus eskortiert.

Seitens der chinesischen Botschaft gab es bisher keine Stellungnahme zu dem Vorfall.

Philstar

In einer Kirche in Liloan, Cebu, wurde am Freitag eine tote Frau gefunden, die wahrscheinlich dort ermordet wurde.

Der Erzbischof ordnete die vorübergehende Schließung der Kirche an.

Am Tatort wurden Beweisstücke gesammelt und eine Überwachungskamera zeigt offensichtlich einen Angriff in der Kirche auf die Frau.

"Wir vereinen uns in Gebeten für die Familie des Opfers, während wir diesen Akt der Gewalt im Haus Gottes verurteilen", sagte Uy, der Erzbischof.

Philstar

Heute Morgen gab es lt. Philvolcs am Taal-Vulkan, Batangas, drei Eruptionen. 

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Zitat:The eruptions generated plumes that were spewed up to 1,200–2,100 meters above the craters, according to Phivolcs.