Hilfswerk missio sieht schwere Menschenrechtsbrüche auf Philippinen

Würde der Menschen in Gefahr

Es gibt Gewalt, Menschenhandel und sexuelle Übergriffe. Die Lage auf den Philippinen ist laut missio München alarmierend. Die katholische Hilfsorganisation will die Region daher im nächsten Jahr in den Fokus rücken.

https://www.domradio.de/artikel/hilfswer...hilippinen

Nachbarn eilen zu Hilfe

Mutter sperrt kleine Kinder in Hütte ein

https://www.rtl.de/news/philippinen-mutt...75403.html

Seltenes Philippinenadler-Küken tot

https://www.deutschlandfunk.de/seltenes-...t-100.html

Schlammschlacht auf den Philippinen: „Ich habe gesagt: Bring den Präsidenten um!“

https://www.kreiszeitung.de/politik/phil...44702.html

Drei Menschen sterben, nachdem sie bedrohte Meeresschildkröte gegessen haben

https://www.focus.de/panorama/aus-aller-...f9995.html

Russisches U-Boot im Südchinesischen Meer entdeckt: Philippinen meldeten Sichtung in ihrer Wirtschaftszone

https://www.businessinsider.de/wirtschaf...t-besorgt/

Explosion und kilometerhohe Aschewolke am Vulkan Taal

https://www.gmx.net/magazine/panorama/ex...l-40416166

Kanlaon eruptierte Vulkanasche am 5. Dezember

https://www.vulkane.net/blogmobil/kanlao...-dezember/

Gestern Morgen sind in Makilala, Cotabato acht Personen gestorben, als ein LKW (10-wheeler truck) in Autos und Häuser krachte. Der mit Düngersäcken beladene Lastwagen befand sich auf einer Bergabfahrt, als der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. (Vermutlich mal wieder Bremsversagen.)

Er verlor bei dem Unfall ebenfalls sein Leben.

Möglicherweise muss der Eigentümer des LKW die Familien der Opfer entschädigen.

Philstar

Mängel in der Ausstattung, in der Technik und wohl auch allgemeine Unfähigkeit sind der Grund, dass 500.000 Behinderte nicht wie vorgesehen im staatlichen System registriert werden konnten, so im Jahresbericht der Rechnungsführung. Das sind landesweit ein Drittel der Personen, denen zum Beispiel gesundheitliche Leistungen, wie Rabatte, zustehen würden.

Ein Grund ist unter anderem, dass das zentrale Datensystem technisch nicht in der Lage ist, mit größeren Mengen an Daten umzugehen.

Außerdem gab es bei den lokalen Behörden zu wenig Computer, teilweise keine. Als zu Behebung dieses Hindernisses 1000 Computer in 2022 und weitere 500 in 2023 an diese ausgeliefert werden sollten, seien nur 96 bei den vorgesehenen Empfängern angekommen.

Ob die verschwundenen Computer jetzt wieder auftauchen? Jedenfalls will man weiter an den Problemen arbeiten.

Philstar