Wegen der hohen Reispreise wird das Lebensmittelministerium voraussichtlich ab 22. Januar den Lebensmittelnotstand für Reis ausrufen. Das hätte zur Folge, dass aus den Lagerbeständen der Regierung 300.000 Tonnen Reis freigegeben wird, um die Reispreise zu stabilisieren.

Präsident Marcos erklärte, dies sei erforderlich, weil andere Maßnahmen einschließlich Zollanpassungen zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis geführt haben.

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Damit sollte im Lauf der nächsten Woche der Reispreis sinken.

Die Wasserversorgung von Metro Manila ist für die nächste Zeit sicher. Wegen der andauernden Regenfälle sind die Staudämme, die die Bevölkerung versorgen, sogar höher als normal gefüllt.

Deshalb wird derzeit bei den Staudämmen in Bulacan: Angat, Bustos und Ipo Wasser abgelassen.

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Auf den Philippinen häufen sich Berichte über zunehmende Vorfälle von Handy-Hacking im Zusammenhang mit der Nutzung öffentlicher Wi-Fi-Netzwerke wie in Einkaufszentren oder Restaurants. Hierbei werden von den Hackern die Mobiltelefone dupliziert, wodurch Gespräche abgehört werden können und sogar die Bankdaten ausgespäht werden.

Senator Raffy Tulfo stellt die berechtigte Frage: „Bietet kostenloses WLAN in Einkaufszentren denn keinen Schutz vor Hackern?
Wie ist der Status von kostenlosem öffentlichem WLAN, wie sicher ist es, warum kommt es zu Hackerangriffen und was tut die Regierung zum Schutz der Öffentlichkeit?"

Er forderte das Department of Information and Communication Technology auf, das Hacken von Mobiltelefonen zu verhindern, wenn es mit öffentlichen WLAN-Netzwerken verbunden ist.

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Derzeit scheint es wohl besser zu sein, von dem kostenfreien, öffentlichen WLAN keinen Gebrauch zu machen.

Ein Wachmann einer SM Supermall wurde dabei gefilmt, wie er ein junges Mädchen in Schuluniform, das Sampaguita Girlanden verkaufte, zunächst verjagen wollte und, weil sie wohl nicht sofort folgte, das junge Mädchen trat und ihre Blumen zerstörte.

In einem Facebook-Post verurteilte die SM Mall die Verhaltensweise ihres Mitarbeiters aufs Schärfste. Ihre Sympathien seien bei dem Mädchen. Der Fall wird untersucht und der Security Guard entlassen.

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Präsident Marcos hat ein Gesetz unterzeichnet, dass die Exploration und Nutzung der einheimischen Erdgasressourcen im Land fördern soll. Erdgas sei eine „sichere, effiziente und kostengünstige Energiequelle und ein unverzichtbarer Beitrag zur Energiesicherheit der Philippinen.“

Damit steht der rechtliche Rahmen. Der Kauf und Verkauf von einheimischem Erdgas, sowie aggregiertem Gas und Strom, der durch Erzeugungsanlagen mit einheimischem Erdgas und aggregiertem Gas erzeugt wird, ist von der Mehrwertsteuer befreit, hieß es.

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In Tupi town, South Cotabato, platzte einem Fischtransporter ein Reifen, worauf er in ein Tricycle schleuderte. 10 Personen wurden verletzt.

[Bild: https://media.philstar.com/photos/2025/0...-52-58.jpg]

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Bevor sie freigeschaltet werden, müssen SIM-Karten auf den Philippinen registriert werden. Das Verfahren ist aus eigener Erfahrung nicht sonderlich kundenfreundlich. Das mag der Grund sein, dass zwei chinesische Staatsangehörige in Pasay City in einem Einkaufszentrum versucht haben, vorregistrierte SIM-Karten für 500 Pesos zu verkaufen.

Es ist jedoch verboten, weil der Hintergrund der Registrierung ist, dass Telefonbetrug und Spam ein Riegel vorgeschoben werden sollte. Deshalb wurden die Ausländer verhaftet und sehen einer hohen Geldstrafe entgegen.

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Sind eigentlich durch diese Registrierungspflicht Spam und Betrug weniger geworden? Jedenfalls ist es für Reisende am Flughafen umständlich, zunächst die dort gekaufte SIM-Karte registrieren zu müssen, ehe man damit telefonieren kann.

Wie wir hier berichtet haben, laufen derzeit gegen die Vizepräsidentin Sara Duterte drei Amtsenthebungsverfahren.

Zitat:Veruntreuung und ein angebliches Mordkomplott: Die Vorwürfe gegen die philippinische Vizepräsidentin Sara Duterte wiegen schwer. Nun demonstrieren Mitglieder einer Religionsgemeinschaft für ihren Verbleib in der Regierung.

Zitat:Die Religionsgemeinschaft mit ihren gut zwei Millionen Anhängern gilt als wichtiger Wählerblock, weil die Mitglieder nur für Kandidaten stimmen dürfen, die von der Kirchenführung abgesegnet wurden.

Philippinen: Chinas „Monsterschiff“ zurück in umstrittenen Gewässern

https://thailandtip.info/2025/01/13/phil...e_vignette

Rund 150 Filipinos wurden durch die katastrophalen Waldbrände in Los Angeles vertrieben und bleiben derzeit in Evakuierungszentren.

Die Regierung arbeitet durch die Botschaft daran, ihren Landleuten eine neue Wohnung zu vermitteln. Jeder durch das Feuer vertriebene Filipino soll eine Nothilfe von 200 US-Dollar erhalten.

Weitere Hilfe wurde angekündigt, die dazu beitragen soll, dass die Pinoys wieder neue Jobs bekommen.

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