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China-Schiffe so nah wie nie |
Geschrieben von: Hardinero - 04-02-2025, 06:13 - Forum: News
- Keine Antworten
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China betreibt derzeit gegenüber den Philippinen eine Politik der Nadelstiche, indem sich immer wieder Schiffe der chinesischen Küstenwache in das philippinische Hoheitsgebiet begeben. Zwei chinesische Schiffe näherten sich dabei bis auf 34 Seemeilen vor der Küste von Bolinao, so nah wie nie.
Die philippinische Küstenwache begleitete die Chinesen und forderte sie auf, das Hoheitsgebiet zu verlassen. Die Chinesen zogen sich darauf hin wieder zurück.
Gleichzeitig fährt immer noch das sogenannte "Monsterschiff" der Chinesen vor den Ufern von Zambales, angeblich wegen Strafverfolgungsaufgaben in den Gewässern der Volksrepublik China in Übereinstimmung mit dem (chinesischen) Gesetz. Das Schiff erklärte auch, dass China den Schiedsspruch des internationalen Gerichtshofes in Den Haag nicht anerkennt.
Zur Überwachung des 165 Meter langen chinesischen Schiffs haben die Philippinen ihre 97 Meter lange BRP Teresa Magbanua entsandt.
Mehr:
Philstar
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Diskussion um Mindestlohn |
Geschrieben von: Hardinero - 02-02-2025, 10:10 - Forum: News
- Antworten (19)
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Das philippinische Repräsentantenhaus hat eine Erhöhung des täglichen Mindestlohns um 200 Pesos vorgeschlagen. Präsident Marcos wägt derweil unterschiedliche Argumente ab, ob er dem zustimmen soll.
Auf den Philippinen gibt es ein "dreigliedriges Gremium", das die jeweilige Entwicklung des Mindestlohnes vorschlägt. Letztlich ist es aber der Präsident, der, nachdem das Repräsentantenhaus den Beschluss gefasst hat, die Entscheidung trifft.
Die Inflationsrate erreichte 2024 3,2 %. Insoweit ist eine Erhöhung des Mindestlohnes angebracht, damit die Niedriglöhner von ihrem Einkommen leben können.
Der Arbeitgeberverband warnt vor einer Erhöhung, weil sich das einige Unternehmen nicht leisten könnten. Investitionsverluste seien die Folge.
Ökonomen sehen das unterschiedlich. Die einen sagen, eine solche Lohnerhöhung sei inflationär, weil Waren und Dienstleistungen teurer würden.
Andere argumentieren, höhere Löhne seien unerlässlich, um die lokalen Ausgaben anzukurbeln, was die Wirtschaft stärken würde.
Der Präsident muss nun entscheiden.
Philstar
Ich wäre für eine Lohnerhöhung. An anderer Stelle haben wir berichtet, dass die philippinische Wirtschaft um mehr als 5 % gewachsen ist. Wie sagte schon unser erster Wirtschaftsminister Ludwig Erhard sinngemäß, wenn das Wasser steigt, kommen alle Boote höher. Insoweit würde ich den ohnehin am Existenzminimum lebenden Niedriglöhnern die 200 Pesos zukommen lassen und denke, das könnten die Arbeitgeber verkraften.
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5000 Australier Opfer von "Lovescam" |
Geschrieben von: Hardinero - 01-02-2025, 08:38 - Forum: News
- Keine Antworten
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Von einem illegalen philippinischen Offshore-Gaming-Betreiber (POGO), der im Oktober von der Polizei durchsucht und geschlossen wurde, sind etwa 5.000 Australier ins Visier genommen worden.
Wie die philippinischen und australischen Ermittler bekannt gaben, handelt es sich meist um männliche Opfer im Alter über 50 Jahren. Sie wurden dazu gelockt, 300 bis 500 australische Dollar zu senden. Danach wurden sie aufgefordert, mehr Geld für eine Investition zu zahlen.
Der Betrug fand auf beliebten Online-Dating-Apps statt.
Philstar
Man kann nur dazu raten, bei solchen Online-Beziehungen vorsichtig zu sein und kein Geld zu zahlen. Wer eine seriöse Filipina kennenlernen will, sollte sie und bestenfalls auch ihre Familie meiner Meinung nach erst einmal persönlich kennenlernen, z. B. in einem Urlaub. Nichts überstürzen und sich Zeit lassen, heißt die Devise.
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Explosion in Privatschule - 6 Studenten verletzt |
Geschrieben von: Hardinero - 31-01-2025, 07:40 - Forum: News
- Antworten (1)
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Während eines Experiments in einer privaten Highschool in Makati untersuchten Studenten mit drei Ausbildern Bakterien, als Ethanol durchsickerte und explodierte. Sechs der älteren Studenten wurden verletzt, wobei fünf bereits aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten.
Philstar
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