Präsident Marcos hat den bisherigen Polizeichef General Nicolas Torre entlassen.Die Gründe dazu sind nicht bekannt.

"Er hat keine Gesetze verletzt, er wurde weder strafrechtlich noch administrativ angeklagt, es ist einfach eine Wahl des Präsidenten, eine neue Richtung für die nationale Polizei einzuschlagen", sagte Innenminister Jonvic Remulla ohne nähere Erläuterungen.

Unter Torre war Expräsident Duterte verhaftet und dem Internationalen Gerichtshof übereignet worden, sowie eine Verhaftung des wegen Sexualdelikten angeklagten Sektenführers Quiboloy durchgeführt worden - siehe die entsprechenden Threads hier im Portal.

Es wird spekuliert, dass ein Grund sein könnte, dass er Differenzen mit Regierungsbeamten hinsichtlich seiner Entscheidung hatte, ein Dutzend Polizisten von ihren Posten zu entbinden. Eine Kommission hatte die Wiedereinstellung angeordnet, was aber wohl nicht sofort passierte. 

Torre war für einen Kommentar nicht verfügbar.

Mehr:

yahoo - AP

Ergänzung:

Offensichtlich ist Torre vom Palast die Übernahme einer neuen Aufgabe vorgeschlagen worden. Worum es sich dabei handelt ist zur Zeit noch nicht bekannt.

Philstar

Am Samstagabend brannte entlang der nach Westen führenden Fahrspur von P. Tuazon Boulevard an der EDSA-Kreuzung in Quezon City ein Bus aus.

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Insassen und Fahrer konnten das Fahrzeug rechtzeitig und unverletzt verlassen. Möglicherweise war eine fehlerhafte Scheinwerferverkabelung die Ursache.

Philstar

Eine Familie, die den Samstag am Strand von Talisay Beach verbracht hatte, ist gestern mit ihrem Van verunglückt. Das Auto fuhr lt. Zeugen plötzlich von der Straße ab und krachte in San Narciso (Quezon) in zwei Häuser. Drei der Insassen verstarben, zwei wurden verletzt.

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Die Polizei ermittelt derzeit noch die Unfallursache.

Philstar

Wie Untersuchungen ergeben haben, wurde die Plattform X mit fast 1000 Beiträgen bombardiert, die Vietnam als Hauptaggressor im Südchinesischen Meer brandmarkt. Viele dieser Wegwerfaccounts verbreiten auch "Pro-Duterte-Erzählungen" und machen Stimmung gegen Marcos, speziell für das philippinische Publikum.

Das Netzwerk, bestehend aus 71 Bot-Konten, von denen die meisten keine Anhänger haben, verbreitete innerhalb von Sekunden und Minuten gleichlautende Nachrichten mit gleicher Formatierung. 

Philstar

Das ist leider ein weltweites Phänomen. Man sollte sich von dieser bezahlten Propaganda nicht beeinflussen lassen.

Philippinen: HB 421 beantragt Einrichtung einer strategischen Bitcoin Reserve

https://www.cryptopolitan.com/de/philipp...n-reserve/

Die Heldin, die weiter gegen Duterte kämpft

https://www.sueddeutsche.de/politik/rodr...duced=true

Moderates Erdbeben der Stärke 4.2

https://www.volcanodiscovery.com/de/erdb...e_vignette

Scheidung in Asien: Ein Kampf gegen Gesetze und Traditionen

https://www.dw.com/de/scheidung-in-asien...n-4023-rdf

Der australische Verteidigungsminister und sein philippinischer Kollege äußerten sich heute in Manila sehr besorgt über die weiterhin brodelnden Streitigkeiten mit den Chinesen im Südchinesischen Meer.

Richard Marles besucht die Philippinen, weil Australier und Filipinos gemeinsam auf dem Meer Übungen abhalten werden. An den Übungen werden ein australischer Raketen-Marine-Zerstörer, F/A-18-Überschall-Kampfjets, ein C-130-Truppen- und Frachtflugzeug, Javelin-Panzerwaffen und Scharfschützenwaffen der Spezialeinheiten beteiligt sein.

Daraufhin löste China Alarm aus. Schiffe und Flugzeuge der USA, Australiens und der Philippinen werden beschattet und oft kommt es zu Situationen und so nahen Begegnungen, dass es gefährlich wird.

Auch in der Nähe der Second Thomas Shoal, wo die Philippinen auf dem Wrack der Sierra Madre, einem versenkten Kriegsschiff, einen Stützpunkt haben, gibt es neue Spannungen. Die Chinesen verstärken weiterhin ihre Präsenz dort, um zu verhindern, dass die Pinoys ihre Leute auf der Sierra Madre versorgen können. Immer mehr Schiffe der chinesischen Küstenwache, Schnellboote, die mit Maschinengewehren ausgestattet sind, Hubschrauber und Drohnen sollen das verhindern. 

Ein chinesisches Boot kam der Sierra Madre bis auf 50 Meter nahe. Zwei Boote der Sierra Madre, also der Philippinen mussten verhindern, dass es noch näher gekommen wäre.

Kleinere Boote wurden gesehen, wie sie ein Netz über einen Eingang zu Untiefen gezogen haben. 

Die Chinesen üben den Einsatz von Wasserwerfern und ihrer Schnellboote. Ihr massives Auftreten lässt befürchten, dass die Situation eskalieren könnte.

In dem Fall, so ein philippinischer Militärsprecher, habe man einen Notfallplan. Einzelheiten hierzu nannte er nicht.

Yahoo - AP

Zwei Brüder, 62 und 50 Jahre alt, die in Malate, Manila zwei Japaner getötet hatten, wurden festgenommen. Die Japaner kamen regelmäßig auf die Philippinen, um dort in Kasinos zu spielen. 

Die Killer sollen von einem Drahtzieher, der noch von der Polizei gesucht wird, zum Mord beauftragt worden sein. Sie sollten dafür 9 Millionen Pesos erhalten. Bekommen haben sie aber nur 10.000 Pesos.

Anklagen wegen Mordes und Raubes folgen. Hoffentlich wird auch der Auftraggeber ermittelt und festgenommen.

Philstar