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| Coronakrise: Ärzte und Krankenschwestern dürfen nicht mehr ins Ausland |
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Geschrieben von: Hardinero - 11-04-2020, 11:24 - Forum: News
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Die Philippinen haben Ärzten, Krankenschwestern und anderem Gesundheitspersonal wegen des Ausbruchs des Coronavirus untersagt, ins Ausland zu gehen. Sie werden derzeit im eigenen Land benötigt.
Im Vergleich stehen die Philippinen schlecht da. So gibt es für 10.000 Menschen nur sechs Ärzte. Im Vergleich sind es in Singapur ca. 23 und in Malaysia ca. 15. In Deutschland gibt es 43 Ärzte auf 10.000 Einwohner. Quelle Seit 2010 haben mehr als 30.000 Ärzte, Krankenschwestern und Gesundheitspersonal die Philippinen verlassen.
Kritisiert wird allerdings, dass die Philippine Overseas Employment Administration das Ausreiseverbot im "Hauruckverfahren" am 2. April beschlossen hat. Das Verbot hätte vor Wochen angekündigt werden sollen, anstatt die philippinischen Arbeitnehmer zu überraschen, so Außenminister Teodoro Locsin in seinem offiziellen Twitter-Account.
So kam es dazu, dass Krankenschwestern erst am Flughafen davon erfahren haben, dass sie nicht ausreisen dürfen. Locsin sieht das Ausreiseverbot für OFW's als nicht verfassungsmässig an und will sich im Kabinett für eine Aufhebung stark machen.
The Straits Times
Meiner Meinung nach sollten die Philippinen mehr dafür sorgen, dass nicht alle gut ausgebildeten Menschen ins Ausland gehen (müssen), sondern ihren Lebensunterhalt auch auf den Philippinen verdienen können. Nur so kann der Brain-Drain, also Abfluss von Fachkräften und Wissen verhindert werden.
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| Coronahilfe auch für die Mittelklasse? |
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Geschrieben von: Hardinero - 10-04-2020, 08:58 - Forum: News
- Keine Antworten
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Während für die arme Unterschicht ein Programm zur Unterstützung läuft, das mehr oder auch weniger gut funktioniert, gibt es auf den Philippinen ein Grummeln der Mittelschicht. Auch dort ist das Einkommen weggefallen und die Ausgaben bleiben. Hinzu kommt, dass diese Bevölkerungsschicht Steuern zahlt und somit indirekt die Unterstützung der Armen. Kurz, es herrscht Unzufriedenheit.
Das hat die Regierung jetzt zum Anlass genommen und prüft Bargeldunterstützungen auch für die Mittelklasse, die von der COVID-19-Krise betroffen sind. Die Hilfe an die Armen soll allerdings nicht darunter leiden.
Es wird aber noch etwas dauern, weil es derzeit noch keine klare Aufschlüsselung gibt, wieviel Familien unter diese Klassifizierung fallen.
CNN Philippines
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| Auf den Philippinen Schweizer (58) sammelt 15 Tonnen Reis für 700 Familien |
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Geschrieben von: Ferien7 - 09-04-2020, 08:33 - Forum: News
- Antworten (1)
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Auf den Philippinen
Schweizer (58) sammelt 15 Tonnen Reis für 700 Familien
Auch in den Philippinen ist das Elend wegen des Coronavirus gross. Der Schweizer Ruedi Bolliger (58), der auf den Inselstaat ausgewandert ist, startete deshalb eine Spendenaktion. Erfolgreich! Mit den Spenden konnte er 700 Familien mit Reis versorgen.
https://www.***Seite wegen Anzeigenzwang blockiert***/news/ausland/auf-den-philippinen-schweizer-58-sammelt-15-tonnen-reis-fuer-700-familien-id15836788.html
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| Durch Chinesen versenktes Fischerboot: Philippinen an der Seite von Vietnam |
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Geschrieben von: Hardinero - 09-04-2020, 07:10 - Forum: News
- Keine Antworten
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Das weckt Erinnerungen an den Vorfall mit den Philippinern im Südchinesischen Meer. Jetzt hat die chinesische Küstenwache in dem umstrittenen Gebiet ein vietnamesisches Fischerboot versenkt. Die Philippinen sprechen Vietnam ihre Anteilnahme aus und stellen sich hinter die Vietnamesen.
Zitat:The Philippines warned that incidents like the sinking of the Vietnamese boat undermine the potential for a trusting relationship between the 10-member Association of Southeast Asian Nations and China. It cited “positive momentum” in talks between ASEAN and China on a proposed “code of conduct” — a pact to prevent major clashes in the South China Sea, which many fear could be Asia’s next flashpoint.
Gleichzeitig bedanken sie sich nochmals, weil damals Vietnamesen die philippinischen Fischer gerettet hatten.
Die USA warnten China, die Verwundbarkeit anderer Staaten (durch den Coronavirus) auszunutzen, um ihre rechtswidrigen Ansprüche im südchinesischen Meer auszuweiten.
Philippines backs Vietnam after China sinks fishing boat
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| 65 Auslandsfilipinos starben bisher an dem Coronavirus |
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Geschrieben von: Hardinero - 08-04-2020, 08:52 - Forum: News
- Antworten (1)
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Weitere zehn Philippiner sind im Ausland an dem Coronavirus verstorben. Damit erhöht sich die Zahl der Opfer insgesamt auf 65. Mit diesem Virus infiziert sind/waren 569 Overseas. 346 werden noch behandelt, 158 sind wieder gesund.
Zitat:The infected Filipinos are from 36 countries, most of them in Asia Pacific numbering 217. Meanwhile, 192 cases were listed in Europe, 99 in the Americas, and 66 in the Middle East and Africa.
CNN Philippines
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