Chinesische Syndikate, z. B. das "Rodriguez-" und "Chinesesyndicate" sollen seit Juni letzten Jahres 200 Millionen Dollar in bar auf die Philippinen geschmuggelt haben. Und das läuft (wahrscheinlich durch Korruption) unproblematisch. Zwei bis dreimal die Woche kommen Kuriere mit Bargeld, die dann bei der Ankunft in Manila von Militär- oder Polizeibeamten empfangen und begleitet werden und so nicht kontrolliert werden.
Diese Verfahrensweise kam aktuell nochmals auf die Tagesordnung, als Senator Gordon darauf aufmerksam gemacht wurde und eine Untersuchung des Zustroms chinesischer Staatsbürger und "übermässiger Geldbeträge" gefordert hatte.
Bereits im August letzten Jahres hatten chinesische Behörden davor gewarnt, dass im Zusammenhang mit Glücksspielen große Mengen Geldes illegal aus China auf die Philippinen fliessen würde. (Offenbar wurde darauf seitens der Pinoys kaum reagiert.)
Dazu passt, dass im vergangenen Monat kritisiert wurde, dass die Immigration Chinesen gegen die Zahlung von Geld (in Form von Pastillas - siehe hier im Forum) die illegale Einreise zur Arbeit in den Spielkasinos gestattet hatte.
Letzte Nacht hat es in Leyte ein Erdbeben von Mag. 5,5 gegeben, meine Frau telefoniert gerade mit der Familie in Calubian, es scheint dort aber keine grösseren Schäden gegeben zu haben.
Krypto-Regulierungsbehörde der Philippinen: Mitarbeiter soll Millionen veruntreut haben
Ein Beamter der philippinischen Krypto-Regulierungsbehörde erhält Berichten zufolge jede Woche ein unrechtmäßiges Einkommen von 98.000 US-Dollar von Glücksspiel- und Kryptowährungsunternehmen.
Möglicherweise durch Brandstiftung brach in Mandaue City ein Feuer aus, das 320 Häuser zerstörte.
Zitat:Some 530 families, or 1,404 individuals, were displaced.
In einem Haus gab es einen Streit zwischen einem Paar, in dessen Verlauf - so Nachbarn - angeblich gedroht wurde, das Haus abzubrennen. Kurze Zeit später schlugen Flammen aus dem Haus. Das Paar bestreitet dies allerdings. Es wird weiter ermittelt.