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  Kritik an China - Schadenersatzforderung
Geschrieben von: Hardinero - 23-04-2020, 06:22 - Forum: News - Antworten (3)

Die philippinische Oppositions - Senatorin Risa Hontiveros hat dazu aufgerufen, dass China die Kosten der eskalierenden Coronapandemie tragen solle.

Sie begründete das damit, dass China den Philippinen 200 Milliarden Pesos als Entschädigung für die Zerstörung der Ökosysteme der Riffe im Westphilippinischen Meer schulden würde. Diese Wiedergutmachung solle für die Kosten der Coronakrise und die Unterstützung der Familien verwendet werden. (Hintergrund: Das internationale Schiedsgericht in Den Haag hatte diese Seegebiete den Philippinen zugesprochen, Duterte hat das Urteil aber nicht durchgesetzt und sich lieber China angenähert, die dieses Seegebiet für sich vereinnahmt haben.)

Die Chinesen nutzen sogar die aktuelle Lage, in der die Regierungen mit der Bewältigung der Coronakrise beschäftigt sind aus, um ihre unrechtmässigen Gebietsansprüche zu erweitern. So baute China im März zwei (angebliche) Forschungsstationen am Fiery Cross (Kagitingan) und an den Subi-Riffen auf den Spratly-Inseln. Paracel (Xisha) und Spratly (Nansha) in der West-Philippinischen See wurden jetzt unter Genehmigung von Chinas Staatsrat als Bezirke unter Sansha City eingegliedert.

"China kann nicht behaupten, ein freundlicher" Nachbar auf der anderen Seite des Meeres "zu sein, wenn es seine Landgewinnungsaktivitäten im West-Philippinischen Meer fortgesetzt hat", sagte Hontiveros. "Freunde helfen sich gegenseitig, besetzen ihre Inseln nicht und zerstören nicht ihre Riffe", fügte sie hinzu.

Die chinesische Botschaft antwortete prompt und brüsk. "In dieser schwierigen Zeit ist es lächerlich absurd und unverantwortlich, solche Bemerkungen nur zu dem Zweck zu machen, Aufmerksamkeit zu erzielen und selbstsüchtige politische Gewinne zu erzielen. Peking und Manila seien „freundliche Nachbarn auf der anderen Seite des Meeres" und sie versprach, den Philippinen weiterhin Hilfe zu leisten."

philstar

Duterte wird der chinesischen Botschaft mit Sicherheit nicht widersprechen.

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  Leichte Erdbeben in Batangas - Taal-Anwohner besorgt
Geschrieben von: Hardinero - 23-04-2020, 05:54 - Forum: News - Keine Antworten

In Batangas gab es leichte Erdbeben mit maximaler Stärke von 4,9. Diese Beben haben nicht viel Schäden verursacht. Dennoch sind die Anwohner, die erst vor Kurzem den Ausbruch des etwas weiter nördlich gelegenen Taal-Vulkans erlebt haben, beunruhigt. Erdbeben zeigen unterirdische Aktivitäten an und können leicht einen schlummernden Vulkan wieder zum Leben erwecken. PHIVOLCS beruhigt. Zwar zeige der Vulkan abnormale Aktivitäten und einen geringfügigen Ascheausstoss. Er bleibe aber beim Level 1, also weit entfernt vom "Ausbruchslevel" 4.

Ein Anwohner:


Zitat:“Taal, please stay calm. People aren’t ready for another blast.”


Möge er recht haben.

Coconuts Manila

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  NPA tötet zwei Soldaten
Geschrieben von: Hardinero - 22-04-2020, 06:40 - Forum: News - Keine Antworten

Soldaten sicherten am Dienstag, 21. April, das Gebiet der Stadt Maria Aurora in der Provinz Aurora, weil dort im Rahmen des Hilfsprogramms Geld an Bedürftige ausgezahlt wurde, als Bewaffnete die Soldaten angriffen. Es handelte sich höchstwahrscheinlich um NPA - Rebellen. Sie töteten zwei Soldaten. Drei wurden verwundet. Anschließend gab es ein Feuergefecht.

"Ich bin sehr stolz auf meine Soldaten, sie gehören zu unseren modernen Helden", sagte Brigadegeneral Alfredo V. Rosario, 7. ID-Kommandeur."Für ihre Taten werden sie für immer in Erinnerung bleiben", sagte Rosario. "Früher oder später werden wir diese Banditen fangen und sie werden mit Sicherheit für die Verbrechen bezahlen, die sie begangen haben."

Inquirer

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  Corona: 20 philippinische Krankenschwestern in England verstorben
Geschrieben von: Hardinero - 22-04-2020, 06:26 - Forum: News - Keine Antworten

In England sind aktuell 20 philippinische Krankenschwestern, die sich am Coronavirus angesteckt hatten, verstorben. Der philippinische Botschafter sprach sein tiefes Beileid aus und forderte den englischen Staat auf, alle die im Gesundheitsbereich arbeiten, mit angemessenem Schutz auszurüsten.

Damit erhöht sich die Gesamtzahl der in England am Coronavirus verstorbenen Philippiner auf 50.

Rappler

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  Philippinen kaufen Beatmungsgeräte für 1,3 Mill. Pesos
Geschrieben von: Hardinero - 21-04-2020, 07:00 - Forum: News - Keine Antworten

Derzeit sind die Beatmungsgeräte weltweit knapp, auch auf den Philippinen. Das philippinische Gesundheitsministerium setzt nun 1,3 Millionen Pesos ein, um auf dem Weltmarkt entsprechende Beatmungsgeräte zu ergattern. Wo genau, wurde nicht erwähnt. Inzwischen ist weiteres erforderliches Equipment auf den Philippinen eingetroffen: 300.000 N-95 Gesichtsmasken, 271.100 Stück Kleidung, 18.000 Overalls, 26.250 Schutzbrillen, 52.500 Überschuhe, 52.500 Schürzen und 500 berührungslose Infrarot Fiebermesser.

CNN Philippines

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  Philippinische Schulen - Wiedereröffnung vorr. am 4. August 2020
Geschrieben von: Hardinero - 21-04-2020, 06:42 - Forum: News - Keine Antworten

Wegen der Coronakrise plant das philippinische Bildungsministerium, die Schulen landesweit erst am 4. August 2020 wieder zu öffnen. Bis dahin erwägt man andere Lernmethoden, online, oder Samstagsklassen, wobei die Lernenden ihre Arbeit zuhause erledigen können.

philstar

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  Jobverluste - OFW's überweisen bis 30 % weniger Geld in die Heimat
Geschrieben von: Hardinero - 21-04-2020, 06:07 - Forum: News - Antworten (4)

Aktuell sind zum Beispiel 40 Pinoys zurückgekommen, die auf einem norwegischen Kreuzfahrtschiff beschäftigt waren. Insgesamt sollen mittlerweile 17.000 OFW's mangels Job wieder auf den Philippinen sein. Andere bleiben zwar momentan noch im Ausland, haben dort aber ebenfalls ihren Job verloren. Diejenigen, die zwar keine OFW's sind, aber im Ausland leben und mit einem Ausländer verheiratet sind müssen meist ebenfalls rechnen, um wegen Geldausfällen durch die Coronakrise über die Runden zu kommen. Auch von dort ist weniger Geld zu erwarten.

Allein von den von den etwa 2 Millionen OFW's ist die Folge eine voraussichtliche Minderung des Rückflusses in Höhe von bis zu 30 %, so der philippinische Wirtschaftsminister. Schlecht für die betroffenen Familien.

Zitat:“My family depends on me,” Pacultad said. “My situation flashed before me: Now I don’t have a job.”

Die zurückgekommenen Pinoys hoffen, erneut ins Ausland gehen zu können, wenn die Situation wieder besser ist. Aber wann wird das sein?

bloomberg yahoo news

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  Corona - werden Gefangene vorübergehend entlassen?
Geschrieben von: Hardinero - 20-04-2020, 06:47 - Forum: News - Antworten (2)

Weil der Coronavirus sehr ansteckend ist, haben die Philippinen ein Problem mit ihren chronisch total überfüllten Gefängnissen. So ist beispielsweise ein Gefängnis in Manila für 800 Personen ausgelegt, aber mit 3800 Insassen belegt. Die Überlastungsrate in philippinischen Gefängnissen liegt insgesamt bei 534 Prozent. Schaut man sich auf dem Foto im Artikel an, wie die Sträflinge schlafen müssen, wundert man sich, warum nicht schon alle krank sind.

Ein Insasse verstarb im März möglicherweise bereits an Covid19. Aktuell wurden 40 Insassen aus dem Gefängnis in eine andere Einrichtung am Rande Manilas gebracht und isoliert, nachdem 18 positiv getestet worden sind. Von diesen 18 sind 9 Gefangene und 9 Wärter. Die Wärter leiden an leichten Symptomen wie Halsschmerzen und Husten. Sie kurieren sich in häuslicher Quarantäne aus.

Massnahmen: Besuche im Gefängnis wurden verboten. Das Gefängnis wird regelmässig desinfiziert. Es sollen mehr Tests durchgeführt werden. Außerdem empfahl ein Kongressausschuss, dass "qualifizierte" Gefangene vorübergehend freigelassen werden. Hierzu werden Richtlinien festgelegt und Gerichte treffen dann die Entscheidung.

Das Justizministerium hat schon vor Ausbruch der Pandemie auf die Freilassung alter und kranker Insassen gedrängt.

The Straits Times

Ich befürchte, auch wenn die Gefängnisse jetzt "entstaut" werden, wird Duterte dafür sorgen, dass sie sich sehr schnell wieder füllen werden.

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  Brand in Slum in Manila
Geschrieben von: Ferien7 - 19-04-2020, 09:54 - Forum: News - Keine Antworten

Brand in Slum in Manila 

 Tausende obdachlos


https://der-farang.com/de/pages/tausende...-obdachlos

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  Feuergefecht gegen Abu Sayyaf Terroristen - 11 Soldaten tot, 14 verletzt
Geschrieben von: Hardinero - 17-04-2020, 16:42 - Forum: News - Antworten (4)

Heute sind gegen 15:00 Uhr auf der Insel Sulu in Patikul Soldaten der philippinischen Armee auf Abu Sayyaf Terroristen gestossen. Es gab ein einstündiges Feuergefecht. Dabei kamen 11 Soldaten ums Leben, 14 wurden verletzt. Danach flohen die islamistischen Banditen. Es ist derzeit noch nicht bekannt, wie groß ihre Verluste waren. Den Hinterbliebenen der philippinischen Soldaten sprach das West-Mindanao-Militärkommando das Beileid aus.

ABS CBN News

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