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Frau verblutet - keine Aufnahme bei sechs Krankenhäusern |
Geschrieben von: Hardinero - 27-04-2020, 06:27 - Forum: News
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Nach einer Hausgeburt mit Hilfe einer Hebamme war bei einer Frau aus Caloocan City wegen Nachblutungen und der Entfernung der Placenta eine Krankenhausbehandlung erforderlich.
Der Ehemann suchte deshalb mit seiner Frau sechs Krankenhäuser auf, die jedoch alle die Aufnahme ablehnten. Die Ablehnungsgründe waren in den einzelnen Häusern unter anderem Platzmangel wegen Coronakranken, keine Blutversorgung, keine Ausrüstung für Operationen und in einem Haus eine erforderliche, sofortige Anzahlung von 30.000 Pesos.
Als das Ehepaar dann beim siebten Krankenhaus ankam, dem San Jose del Monte Allgemeinkrankenhaus das sie aufnehmen wollte, war die Ehefrau tot - verblutet.
Der Justizminister hat in diesem Fall eine Untersuchung angeordnet, denn auch auf den Philippinen sind Krankenhäuser verpflichtet, in Notfällen medizinische Behandlung zu gewährleisten und können, wenn sie das nicht tun, bestraft werden.
Eine Bestrafung bringt aber leider weder dem Kind die Mutter noch dem Vater die Ehefrau zurück.
philstar
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Kritik an China - Schadenersatzforderung |
Geschrieben von: Hardinero - 23-04-2020, 06:22 - Forum: News
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Die philippinische Oppositions - Senatorin Risa Hontiveros hat dazu aufgerufen, dass China die Kosten der eskalierenden Coronapandemie tragen solle.
Sie begründete das damit, dass China den Philippinen 200 Milliarden Pesos als Entschädigung für die Zerstörung der Ökosysteme der Riffe im Westphilippinischen Meer schulden würde. Diese Wiedergutmachung solle für die Kosten der Coronakrise und die Unterstützung der Familien verwendet werden. (Hintergrund: Das internationale Schiedsgericht in Den Haag hatte diese Seegebiete den Philippinen zugesprochen, Duterte hat das Urteil aber nicht durchgesetzt und sich lieber China angenähert, die dieses Seegebiet für sich vereinnahmt haben.)
Die Chinesen nutzen sogar die aktuelle Lage, in der die Regierungen mit der Bewältigung der Coronakrise beschäftigt sind aus, um ihre unrechtmässigen Gebietsansprüche zu erweitern. So baute China im März zwei (angebliche) Forschungsstationen am Fiery Cross (Kagitingan) und an den Subi-Riffen auf den Spratly-Inseln. Paracel (Xisha) und Spratly (Nansha) in der West-Philippinischen See wurden jetzt unter Genehmigung von Chinas Staatsrat als Bezirke unter Sansha City eingegliedert.
"China kann nicht behaupten, ein freundlicher" Nachbar auf der anderen Seite des Meeres "zu sein, wenn es seine Landgewinnungsaktivitäten im West-Philippinischen Meer fortgesetzt hat", sagte Hontiveros. "Freunde helfen sich gegenseitig, besetzen ihre Inseln nicht und zerstören nicht ihre Riffe", fügte sie hinzu.
Die chinesische Botschaft antwortete prompt und brüsk. "In dieser schwierigen Zeit ist es lächerlich absurd und unverantwortlich, solche Bemerkungen nur zu dem Zweck zu machen, Aufmerksamkeit zu erzielen und selbstsüchtige politische Gewinne zu erzielen. Peking und Manila seien „freundliche Nachbarn auf der anderen Seite des Meeres" und sie versprach, den Philippinen weiterhin Hilfe zu leisten."
philstar
Duterte wird der chinesischen Botschaft mit Sicherheit nicht widersprechen.
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Leichte Erdbeben in Batangas - Taal-Anwohner besorgt |
Geschrieben von: Hardinero - 23-04-2020, 05:54 - Forum: News
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In Batangas gab es leichte Erdbeben mit maximaler Stärke von 4,9. Diese Beben haben nicht viel Schäden verursacht. Dennoch sind die Anwohner, die erst vor Kurzem den Ausbruch des etwas weiter nördlich gelegenen Taal-Vulkans erlebt haben, beunruhigt. Erdbeben zeigen unterirdische Aktivitäten an und können leicht einen schlummernden Vulkan wieder zum Leben erwecken. PHIVOLCS beruhigt. Zwar zeige der Vulkan abnormale Aktivitäten und einen geringfügigen Ascheausstoss. Er bleibe aber beim Level 1, also weit entfernt vom "Ausbruchslevel" 4.
Ein Anwohner:
Zitat:“Taal, please stay calm. People aren’t ready for another blast.”
Möge er recht haben.
Coconuts Manila
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NPA tötet zwei Soldaten |
Geschrieben von: Hardinero - 22-04-2020, 06:40 - Forum: News
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Soldaten sicherten am Dienstag, 21. April, das Gebiet der Stadt Maria Aurora in der Provinz Aurora, weil dort im Rahmen des Hilfsprogramms Geld an Bedürftige ausgezahlt wurde, als Bewaffnete die Soldaten angriffen. Es handelte sich höchstwahrscheinlich um NPA - Rebellen. Sie töteten zwei Soldaten. Drei wurden verwundet. Anschließend gab es ein Feuergefecht.
"Ich bin sehr stolz auf meine Soldaten, sie gehören zu unseren modernen Helden", sagte Brigadegeneral Alfredo V. Rosario, 7. ID-Kommandeur."Für ihre Taten werden sie für immer in Erinnerung bleiben", sagte Rosario. "Früher oder später werden wir diese Banditen fangen und sie werden mit Sicherheit für die Verbrechen bezahlen, die sie begangen haben."
Inquirer
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Corona: 20 philippinische Krankenschwestern in England verstorben |
Geschrieben von: Hardinero - 22-04-2020, 06:26 - Forum: News
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In England sind aktuell 20 philippinische Krankenschwestern, die sich am Coronavirus angesteckt hatten, verstorben. Der philippinische Botschafter sprach sein tiefes Beileid aus und forderte den englischen Staat auf, alle die im Gesundheitsbereich arbeiten, mit angemessenem Schutz auszurüsten.
Damit erhöht sich die Gesamtzahl der in England am Coronavirus verstorbenen Philippiner auf 50.
Rappler
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Philippinen kaufen Beatmungsgeräte für 1,3 Mill. Pesos |
Geschrieben von: Hardinero - 21-04-2020, 07:00 - Forum: News
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Derzeit sind die Beatmungsgeräte weltweit knapp, auch auf den Philippinen. Das philippinische Gesundheitsministerium setzt nun 1,3 Millionen Pesos ein, um auf dem Weltmarkt entsprechende Beatmungsgeräte zu ergattern. Wo genau, wurde nicht erwähnt. Inzwischen ist weiteres erforderliches Equipment auf den Philippinen eingetroffen: 300.000 N-95 Gesichtsmasken, 271.100 Stück Kleidung, 18.000 Overalls, 26.250 Schutzbrillen, 52.500 Überschuhe, 52.500 Schürzen und 500 berührungslose Infrarot Fiebermesser.
CNN Philippines
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