Gestern hat es im Public Market in Teresa Rizal gebrannt. Dabei ist ein Schaden von 4.8 Millionen Pesos entstanden.

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=Qufzc4U2mMI]

Bagac, Bataan. Als ein Farmer dort Süßkartoffeln anbauen wollte, fand er in seinem Garten 56 Bomben - Projektile, die noch aus dem letzten Weltkrieg stammen. Sie sind 76 mm groß und können immer noch explodieren. Entsprechende Fachleute haben diese ausgegraben und die Gefahr beseitigt.

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Laguna. Zwei Security Guards und ein Geschäftsmann wurden am Dienstag in Calamba City festgenommen. Sie hatten 52 Säcke Reis im Wert von 150.000 Pesos gestohlen, der zur Unterstützung von armen Leuten vorgesehen war. Videos von Überwachungskameras hatten die Täter überführt.

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In den "Regierungsmitteilungsmedien" Facebook und Twitter gab die Wahlkommission gestern bekannt, dass wegen der Quarantäne die Registrierung für die Wahlen im nächsten Jahr in weiteren Städten und Provinzen ausgesetzt wurden. Zum Ausgleich wird eine Fristverlängerung gefordert, weil nur Registrierte im nächsten Jahr wählen dürfen.

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Auf den südlichen Philippinen gab es heute ein Erdbeben der Stärke 7.1. Zu größeren Schäden kam es aber nicht. Tsunamiwarnungen wurden wieder zurückgenommen. Der Schwerpunkt des Bebens lag in der Philippine Sea in einer Tiefe von 65,6 km , südöstlich von Davao City.

Strong quake strikes Philippines, no major damage reported

Personen, die vollständig geimpft sind und aus den so genannten "grünen" Ländern oder Ländern mit geringem Corona-Risiko einreisen, mussten bisher nur sieben Tage anstatt 14 Tage in die Quarantäne. Diese Regelung ist jetzt für diejenigen aufgehoben worden, die enge Kontakte zu wahrscheinlichen und bestätigten COVID-19-Fällen hatten. Das bedeutet, diese Personen müssen dann wie die ungeimpften Einreisenden für 14 Tage in die Quarantäne. Bleiben sie 14 Tage ohne Symptome, können sie die Quarantäne beenden.

Grund für die neue Richtlinie ist die Hochstufung der Philippinen in den Status "hohes Risiko".

Definition der "engen Kontakte":

Zitat:Citing a DOH memorandum, Roque said close contacts are those who had exposure to COVID-19 cases “two days before and the 14 days after the onset of symptoms of the probable or confirmed case through the following: Face-to-face contact within 1 meter and for at least 15 minutes, direct physical contact, direct care for a patient without using personal protective equipment, or other situations as indicated by local risk assessments.”

Metro Manila. Ein offensichtlich eifersüchtiger und unter Drogen stehender Mann tötete am Samstag, dem 7. August im Barangay San Juan, San Miguel, Bulacan eine 43-jährige Frau mit einem Bolomesser. Es handelt sich um einen ehemaligen Lebensgefährten von ihr. Anschließend zündete er das Haus an, worauf die Frau verbrannte und weitere 15 Häuser in der Umgebung Feuer fingen. Stunden später gelang es der Polizei, den Täter in einem Nachbardorf festzunehmen. Er wird wegen Mordes und Brandstiftung angeklagt.

Manila Bulletin

Zamboanga City. Am International Airport dort wurde festgestellt, dass 10 Passagiere mit gefälschten COVID-19 Testergebnispapieren unterwegs waren. Die Task Force nahm diese Personen fest. Sie mussten eine Strafe von 5000 Pesos bezahlen und wurden zurück nach Manila geschickt.

Manila Bulletin

Wie ein Stadtrat von Cebu City bekannt gab, ist die Lage in Cebu City wegen der Zunahme neuer COVID-19 - Fälle und entsprechend vieler Todesfälle "sehr alarmierend".

Von Juni bis August gab es in der Stadt 7576 neue Krankheitsfälle; am 7. August gibt es 3640 aktive Fälle. Die Krankenhäuser sind überlastet. "Wir stehen kurz vor der dritten Welle!"

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Wegen der sich verschlimmernden Lage und weil inzwischen kaum mehr Platz genug auf den Friedhöfen vorhanden ist, schließt die Stadtverwaltung von Cebu die Möglichkeit nicht aus, eine Massengrabstätte zu errichten. Hierbei könnte ein stadteigenes Grundstück im Bergbarangay von Adlaon genutzt werden.

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Baguio City. Bei einer Polizeikontrolle an einem Quarantäne Checkpoint wurden sechs von zwölf Passagieren eines Fahrzeugs festgenommen, weil sie keine echten, sondern gefälschte PCR Testbescheinigungen dabei hatten.

Später wurde festgestellt, dass eine dieser Personen sogar an COVID-19 erkrankt war. Die Beschuldigten gaben zu, aus Geldmangel auf die billigeren Fälschungen zurückgegriffen zu haben. Jetzt wird es für sie wesentlich teurer werden.

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