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| Quezon City: Hunderte umsonst wegen Geldhilfe angestanden |
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Geschrieben von: Hardinero - 29-10-2021, 07:08 - Forum: News
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Hunderte Einwohner von Quezon City strömten am Freitag zum Rathaus und standen vergeblich dort an, um Geldhilfen in Höhe von je 20.000 Pesos zu kassieren. Der Betrag sollte angeblich im Rahmen eines “Pangkabuhayang QC” program zur Gründung eines kleinen Business ausgezahlt werden.
Das Programm gibt es tatsächlich, aber es gibt keine sofortige Auszahlung, so die Stadtverwaltung. Vielmehr müssen Anträge gestellt und dabei die Geschäftsidee dargelegt werden. Diese Bewerbungen werden dann überprüft und nur qualifizierte Bewerber erhalten dann das Geld.
Die Stadtverwaltung hatte wohl nur unzureichend über das Verfahren informiert, denn sie entschuldigte sich:
Zitat:The city government apologized for the incident that made people line up since Thursday night hoping to receive the financial assistance.
Da bleibt nur zu hoffen, dass keine COVID-19 Spreader in der Menschenmasse anwesend waren.
Manila Bulletin
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| Davao: Keine Faceshields mehr in Jeepneys |
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Geschrieben von: Hardinero - 29-10-2021, 06:46 - Forum: News
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Passagiere von Jeepneys müssen in Davao City keine Faceshields mehr tragen. Wie die Bürgermeisterin bekannt gab, seien diese Gesichtsschilde nur in geschlossenen und beengten Räumen erforderlich. Der Jeeney werde gut durchlüftet. Daher kann dort auf das Faceshield verzichtet werden.
philstar
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| Mandaluyong: Rückzahlung von Strafen nach Gerichtsurteil gefordert |
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Geschrieben von: Hardinero - 29-10-2021, 06:40 - Forum: News
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Die Stadt Mandaluyong wurde nach einem Gerichtsurteil aufgefordert, Millionen Pesos, die als Knöllchen kassiert wurden, zurückzuzahlen. Ein Gericht hatte nämlich festgestellt, dass das 2014 festgelegte Verbot von männlichen Soziusfahrern rechtswidrig ist. Männer, die auf dem Soziussitz des Motorrads saßen, wurden abkassiert. Das traf vor allem Pendler. Ein Mann klagte und bekam jetzt vor Gericht recht.
Zitat:„Diese Geldstrafen sollten an die Passagiere zurückerstattet werden“, sagte De Leon in einem Interview mit dem ANC. „Es ist, als würden die Ärmsten der Armen von der Stadt Mandaluyong nicht verstanden und statt ihnen Alternativen anzubieten, macht die lokale Regierung den Pendlern das Überleben jeden Tag schwerer und teurer.“
Und was macht die Stadtverwaltung? Die ist weiterhin uneinsichtig. Der Bürgermeister kündigte an, gegen die Entscheidung vor dem Obersten Gerichtshof Berufung einzulegen. Der kann das ja leicht, denn die Kosten trägt der philippinische Steuerzahler.
philstar
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| COVID-19: Metro Manila bleibt bis 14.11. unter Alert Level 3 |
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Geschrieben von: Hardinero - 29-10-2021, 06:26 - Forum: News
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Wie der Palast heute bekanntgab, bleibt die derzeitige COVID-19 Alarmstufe 3 bis zum 14.11. bestehen. Damit bleiben die derzeitigen Beschränkungen, aber auch die Lockerungen, zunächst weiter bestehen.
Der Artikel enthält eine Übersicht über die Alarmstufen in einzelnen Provinzen der Philippinen:
Philstar
Derweil fordert ein Vertreter der Wirtschaft, Presidential Adviser for Entrepreneurship Jose Maria "Joey" Concepcion die bald mögliche Absenkung der Stufe auf 2. Für die Unternehmen sei dies wichtig, damit diese wieder mehr Kunden betreuen und dadurch anfangen könnten, die hohen Verluste durch die Pandemie wieder auszugleichen.
Zitat:Concepcion made the statement following his meeting on Wednesday with representatives of restaurants, salons, spas, cinemas, gyms, amusement parks, hotels and airlines.
Manila Times
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