Zu viele Geburtstage verpasst: Schröck spielt nicht mehr für die Philippinen

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Vor dem Morgengrauen am vergangenen Samstag war ein Autofahrer in Makati City zu schnell unterwegs. Er krachte auf der EDSA-Guadalupe gegen zwei Motorräder, wobei ein Fahrer und ein Beifahrer tödliche Verletzungen erlitten und anschließend in die Betonleitplanken, die teilweise zerstört wurden. Der zweite Motorradfahrer wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Fahrer wurde festgenommen, wobei er sich zunächst dagegen gewehrt hat. Der Unfall wurde auf Video aufgenommen.

GMA News Online

Auch auf den Philippinen wurden an Silvester wieder viele Leute verletzt. Das nicht nur durch Feuerwerkskörper, sondern es gibt dort leider auch die Unart, dass etliche betrunkene Personen, die eine Waffe haben, diese dann unkontrolliert abfeuern.

So wurde zum Beispiel in Iloilo City eine Frau durch den Schuss eines Nachbarn am Knie verletzt. Nach kurzer Behandlung im Krankenhaus konnte sie wieder entlassen werden. Der Nachbar gab bei der Polizei zu, seine Waffe abgefeuert zu haben und wurde verhaftet.

Philstar

Seit mir ein deutscher Auswanderer die Einschusslöcher in der Decke seines Wohnzimmers gezeigt hat, (damals auch an Silvester entstanden), bin ich vorsichtig, wenn wir zu dieser Zeit dort sind. Die Bestrafung des Schützen nützt einem nichts mehr, wenn man auf dem Friedhof liegt.

Und das sind einige der Extremkracher, die auf den Philippinen besonders gefährlich sind:

Zitat:The injuries were caused by prohibited firecrackers such as “Judas Belt,” “5 Star,” “Whistlebomb,” “Goodbye Philippines,” among others, according to the census.

Wir hatten das Thema im Stammtisch. Weil doch allgemein interessant, mache ich hier in den News ein neues Thema auf.

Gestern gab es ein Chaos auf dem internationalen Flughafen in Manila. Flugzeuge konnten wegen eines Totalausfalls weder landen noch starten.

Als Grund wurden zunächst "technische Probleme" angegeben. Später stellte sich heraus, dass zunächst das Kühlgebläse und sodann die Hauptstromversorgung ausgefallen ist. Danach hätte ein Backup - System anspringen sollen, was aber auch nicht funktionierte. Deshalb gingen die Ingenieure her und stellten eine Verbindung zur kommerziellen Stromleitung her. Diese lieferte jedoch 380 Volt, während das Flughafensystem mit 280 Volt arbeitet. Deshalb fielen noch mehr Geräte aus.

Tausende Passagiere strandeten, hunderte Flüge mussten annulliert werden.

Im Augenblick werden 15 Ankünfte pro Stunde akzeptiert, wobei es normalerweise 20 sind. Es wird also noch 72 Stunden dauern, bis sich die Flüge wieder normalisiert haben.

Das System des Flughafens ist wohl total veraltet und bedarf dringend einer Erneuerung.

Philstar

Unbekannte Täter haben am vergangenen Mittwochabend in Davao City eine Geschäftsfrau und Model vor ihrem gemieteten Haus erschossen. Eine Überwachungskamera nahm das Verbrechen auf - siehe Foto im Artikel, offensichtlich kurz vor dem tödlichen Schuss. Allerdings trugen die Täter Helme.

Dennoch will die Polizei die Täter ermitteln. Zu diesem Zweck wurde eine Sonderermittlungsgruppe, bestehend aus 16 Polizisten gegründet. Es gibt auch bereits verdächtige Personen. Die Behörden müssen aber noch genügend Beweise sammeln, um die Verbrecher endgültig zu überführen.

ABS-CBN

Lehrer in der Probezeit in Cebu City bekommen ihr Gehalt oft 2 Monate verspätet. Nachdem sich 30 beschwert hatten wurde endlich das Gehalt ausgezahlt.
https://www.sunstar.com.ph/article/19497...complaints

Emeritierter Papst Benedikt XVI. ist gestorben

https://www.20min.ch/story/emeritierter-...4718779436

https://www.nau.ch/news/europa/emerierte...n-66382219

Ufo verunsichert Philippinen – spionieren hier Chinesen?

https://www.20min.ch/video/ufo-verunsich...5078882666

"So still hier": Wie Fachkräfte von den Philippinen Weihnachten erleben

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/d...e-100.html

Am 25. Dezember wurde in Sta. Rosa in Laguna im Morgengrauen ein Geldautomat (ATM) in einem Puregold-Laden geknackt. Als der Filialleiter gegen 7:30 Uhr sein Geschäft betrat, bemerkte er, dass sich der Metrobank - Geldautomat nicht mehr an der üblichen Stelle befand und alarmierte die Polizei. Die Räuber hatten den Geldautomaten mit einem harten Gegenstand geknackt und geschätzte 300.000 Pesos erbeutet. Sie entkamen durch ein Loch, das sie in die Wand schlugen. Die Securityguards des Commercial-Komplexes habe davon nichts mitbekommen, weil die Alarmanlage offensichtlich defekt war.

Die Polizei ermittelt.

Philstar