Nun ja, m.E. ist das nicht 1:1 übertragbar.
Es geht nicht um Garantie, sondern um geplante Obsoleszenz zu Lasten der Verbraucher.
Hier wird offenbar ganz massiv versucht, den Leuten Windows 11 auf's Auge zu drücken, nicht nur des Supports wegen.
Und das, obwohl ein nicht unerheblicher Teil älterer Hardware damit gar nicht zu funktionieren scheint (ein ebenfalls durch MS künstlich herbeigeführtes Problem?!).
Das hat dann doch einen starken Beigeschmack.
Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, dass MS versprochen hat, 10 sei die endgültig letzte Version - das hat tatsächlich dazu beigetragen, mich trotz einer gewissen Skepsis zum Umstieg zu bewegen.
Und: Was spricht dagegen, ein Betriebssystem upzudaten anstatt immer neue BS zu entwickeln? Der Aufwand dafür dürfte massiv geringer sein. Es geht, wie immer, nur um Geld. Vorgeschoben werden dann Inkompatibilität, Unsicherheit und "neue Möglichkeiten".
Schwachsinn ...
Letztendlich sind die Unkosten also in diesem Fall hausgemacht: Hätte man Win11 nicht entwickelt und derart promoted, sondern als 10er-Update gebracht wie versprochen, würde man ja heute noch massenhaft Win10 auf Neugeräten verkaufen und könnte dementsprechend Geld verdienen.
Und noch ein Gedanke zum Thema Support: Sicherheitslücken, der Hauptgrund für Support, fallen m.E. unter die Produkthaftung ...
Es geht nicht um Garantie, sondern um geplante Obsoleszenz zu Lasten der Verbraucher.
Hier wird offenbar ganz massiv versucht, den Leuten Windows 11 auf's Auge zu drücken, nicht nur des Supports wegen.
Und das, obwohl ein nicht unerheblicher Teil älterer Hardware damit gar nicht zu funktionieren scheint (ein ebenfalls durch MS künstlich herbeigeführtes Problem?!).
Das hat dann doch einen starken Beigeschmack.
Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, dass MS versprochen hat, 10 sei die endgültig letzte Version - das hat tatsächlich dazu beigetragen, mich trotz einer gewissen Skepsis zum Umstieg zu bewegen.
Und: Was spricht dagegen, ein Betriebssystem upzudaten anstatt immer neue BS zu entwickeln? Der Aufwand dafür dürfte massiv geringer sein. Es geht, wie immer, nur um Geld. Vorgeschoben werden dann Inkompatibilität, Unsicherheit und "neue Möglichkeiten".
Schwachsinn ...
Letztendlich sind die Unkosten also in diesem Fall hausgemacht: Hätte man Win11 nicht entwickelt und derart promoted, sondern als 10er-Update gebracht wie versprochen, würde man ja heute noch massenhaft Win10 auf Neugeräten verkaufen und könnte dementsprechend Geld verdienen.
Und noch ein Gedanke zum Thema Support: Sicherheitslücken, der Hauptgrund für Support, fallen m.E. unter die Produkthaftung ...