Beim Naturschutz liegen die Philippinen in Asien ganz hinten. Für Aktivisten besonders gefährlich:


Philippines is still Asia's deadliest country for protectors of nature | Philstar.com

Der philippinische Zoll scheint im Moment sehr aktiv zu sein. Das Bureau of Customs (BOC) hat beim Justizministerium (DOJ) einige Strafanzeigen eingereicht.

So gegen die Shemala International Commercial Equipment Wholesaling, weil diese Firma zusammen mit ihren Zollagenten im Hafen von Subic Zigaretten im Wert von P69.744.668,31 rechtswidrig eingeführt habe.

Die Firma JLFDM Consumer Goods Trading soll dagegen Luxusautos der Marken Ferrari Scuderia, Mercedes Benz, Porsche Boxster und Toyota MRS sowie Ballen gebraucher Kleidung und andere Waren aus Japan ins Land geschmuggelt haben. Zusammen ein Wert von 19.520.589,22 Pesos.

Insgesamt wurden gegen 220 Unternehmen und Zollagenten Anzeigen eingereicht.

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Das dürfte einiges an Pesos in die philippinische Staatskasse spülen.

Am Wochenende wurden in Gerona, Tarlac ein Polizeikorporal und seine zwei Begleiter verhaftet, nachdem sie am Freitag einem Undercoveragenten Rauschgift verkauft haben. Der Polizist war selber Drogenkonsument und beschützte offensichtlich die Drogendealer. Es wird angenommen, dass er auch weitere Unterstützer bei der Polizei hatte.

Hoffentlich werden die bei den weiteren Ermittlungen enttarnt.

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Man kann auch alt werden, auf den Philippinen. Die älteste Filipina lebt im Barangay Oringao in Kabankalan City, Negros Occidental und feierte ihren 124. Geburtstag.

Lola Francisca wurde am 11. September 1897 geboren. Ihre gute Gesundheit und Langlebigkeit führte sie auf eine positive Einstellung, eine gesunde Ernährung und den Verzicht auf Alkohol zurück. Haferflocken und Gemüsesuppe gehören zu ihren Lieblingsspeisen.

Na dann, Glückwünsche auch vom Philippinenportal.

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Die Pinoys haben etwas zu feiern.
Leylah Fernandez ist zweite im Damen-Einzel bei den US Open geworden. Die Mutter von Leylah Fernandez ist philippinische Einwanderin in Kanada, der Vater stammt aus Ecuador. Die Siegerin hat auch asiatische Wurzeln, ihre Mutter stammt aus China.

Wegen des Lockdown konnten viele Arbeitnehmer und Selbständige kein Geld verdienen. Um diesen Personen zu helfen, werden an 28.000 Werktätige je 2000 Pesos ausgezahlt.

Zitat:“Ayuda will be given to workers residing in the city who were not given salaries during the two week-ECQ and self-employed individuals whose jobs were not permitted during the said quarantine period,” Mayor Joy Belmonte said.

Tacloban City. Am 8. September ging ein Polizist am New Bus Terminal im Barangay Abucay vorbei, als plötzlich zwei Slippers von oben herunterfielen. Er schaute hoch und sah eine Frau im dritten Stock auf der Ecke sitzend. Schnell rannte er hinauf, packte sie und verhinderte so ihren Selbstmord.

Wie sich herausstellte, war es eine 20-jährige Mutter, die finanzielle Probleme und vielleicht dadurch Depressionen hatte. Der Polizist wurde für seinen Einsatz ausgezeichnet.

Die Polizisten wollen weiter helfen, indem sie die Hochzeit und die Taufe des Kindes sponsern wollen.

Zitat:“A life of a mother was saved. We came up with a plan to solve some of her problems that might help in her recovery,” he shared.

Am Donnerstag Nachmittag gab es auf der Nationalstraße im Barangay Miranda, Hinigaran, Negros Occidental, einen schweren Verkehrsunfall. Ein Tricycle, das gerade nach links abbiegen wollte, wurde von einem nachfolgenden Pick Up gerammt. Der Fahrer und drei Fahrgäste des Tricycles wurden getötet. Fotos im Artikel. Das Teil sieht schlimm aus.

Manila Times

Innerhalb von 48 Stunden hat sich ein neuer Taifun gebildet: Chanthu. In der Größe zwar klein, aber trotzdem sehr kraftvoll, unberechenbar und zerstörerisch. Er wird heute Abend den Nordosten der Philippinen treffen und dann Richtung Taiwan weiterziehen.

Zitat:The agency warned of "destructive" winds in Santa Ana town, where around 35,000 people live, and the eastern part of the remote Babuyan Islands.

 Rough seas will throw up 2.5 to 10-metre waves, it added.

Die Eltern eines 20-jährigen bezweifeln den Selbstmord ihres Sohnes auf der Polizeistation in Barugo, Leyte und fordern Gerechtigkeit.

Nach dem Bericht der Polizeistation hatte der Festgenommene gebeten, die Toilette im ersten Stock des Gebäudes aufsuchen zu dürfen. Anschließend sei er nicht zurückgekommen. Als er nicht öffnete hätten die Beamten die Tür gewaltsam geöffnet und ihn mit einer Schnur um den Hals am Fenstergitter hängend gefunden. Anschließend konnte nur noch sein Tod festgestellt werden.

Diesen Hergang bezweifeln die Eltern.

Zitat:We could not believe our son would commit suicide inside the police station. It is very questionable and we want to seek justice for his death," Zata told The Manila Times in an interview at the wake of their son in Barangay San Isidro, Barugo, Leyte.