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Krankheits- und Klinikkosten Philippinen
#2
Eigentlich betrifft es die meisten wohl nicht, denke ich - da solche Forderungen nicht gestellt werden.
Die Familie ist vorher alleine klargekommen und kann das jetzt auch.
Bei uns läuft das so, dass bei anstehenden OPs erst mal geschaut wird, ob die überhaupt Sinn machen - was bei derartigem Krebs wohl nicht der Fall ist.
WENN es Sinn macht UND finanzierbar ist, wird die ganze Familie informiert, und jeder gibt was dazu.
Eine Versicherung über Philhealth hinaus gibt es in unserer philippinischen Familie nicht.

Meine Infos zu Philhealth sind schon etwas älter, aber generell ist es so, dass die nur bei stationärem Aufenthalt überhaupt etwas bezahlen, und dann ist der Zahlbetrag auf einen fünfstelligen PHP-Betrag limitiert.
Es gibt da auch Listen, welche Prozentsätze für welche Dinge erstattet werden, das ist nicht einheitlich.

Alles, was über Philhealth hinausgeht, ist teuer. Aber hier bin auch ich gespannt auf Input Anderer.
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RE: Krankheits- und Klinikkosten Philippinen - von Speedy - 10-11-2019, 12:08

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