Gestern, 07:08
Solche Betrugszentren, die sich auch in anderen Ländern in Südostasien befinden, locken wohl derzeit verstärkt Pinoys an, die Auslandsjobs suchen. Für eine Arbeit, zum Beispiel in Thailand, wird viel Geld versprochen. Die Reise findet meist mit Touristenvisa statt. Und ist man erstmal in einem solchen Betrugszentrum, ist es schwierig, da wieder herauszukommen.
Am vergangenen Sonntag ist das einem Filipino gelungen, der aus einem solchen Zentrum in Kambodscha gerettet worden ist. Er kam in Manila an und berichtete, dass er in Kambodscha drei gefälschte weibliche Profile verwalten musste, die Kontakte mit Opfern in sozialen Medien und Dating-Profilen wie Tinder initiiert haben. Die Opfer sollten dann um ihr Geld gebracht werden. Wenn die "Profilbetreuer" nicht erfolgreich sind, setzt es Schläge.
Die philippinische Bevölkerung wird gewarnt, auf solche Angebote nicht hereinzufallen.
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Philstar
Am vergangenen Sonntag ist das einem Filipino gelungen, der aus einem solchen Zentrum in Kambodscha gerettet worden ist. Er kam in Manila an und berichtete, dass er in Kambodscha drei gefälschte weibliche Profile verwalten musste, die Kontakte mit Opfern in sozialen Medien und Dating-Profilen wie Tinder initiiert haben. Die Opfer sollten dann um ihr Geld gebracht werden. Wenn die "Profilbetreuer" nicht erfolgreich sind, setzt es Schläge.
Zitat:He said failure to meet performance targets during a 15-hour shift earned him a knock on the head from his employer. Stun batons were also activated near him to intimidate and instill fear.
Die philippinische Bevölkerung wird gewarnt, auf solche Angebote nicht hereinzufallen.
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