Filipinas: Hände weg von Sugardaddy-Websites!

[Hardinero]

Wegen der Coronakrise sind offensichtlich mehr Filipinas empfänglich für eine Beziehung gegen Zuwendungen oder Geld, mit einem so genannten Sugardaddy. Für die "Vermittlung" scheint es jetzt mehr Websites zu geben. Das ruft die Philippine Commission on Women (PCW) auf den Plan, die die Filipinas davor warnt.

• Es ist ein Geschäftsmodell gegen Geld. Damit könnte es sich um Prostitution handeln.
  
• Außerdem hat es Fälle gegeben, in denen kompirimittierende Bilder gemacht werden, mit denen erpresst werden kann, oder die ohne Zustimmung ins Netz gelangen.
  
• Oft werden solche Websites von Pädophilen zur sexuellen Ausbeutung von Kindern genutzt.
  
• Und last but not least handelt es sich dabei um "ungleiche Machtverhältnisse". Das bedeutet, die "Sugardaddies" diktieren die Bedingungen, die diese später einseitig ändern können, während die "Sugarbabies" dann nur noch nachgeben können, um Geld zu verdienen.
  

Gegen solche Webseiten sollen geeignete Maßnahmen ergriffen werden.

Coconuts Manila

Weitere Informationen:

Wikipedia