Gestern, 06:57
Die Behörden verhafteten am 10. Juli eine Hebamme, die bei einem 10-jährigen Jungen in Manila eine Beschneidung durchgeführt hatte, wobei er zu Tode kam.
Die Beschneidung fand bereits im Mai, offensichtlich "illegal" in einer kleinen Klinik statt. Der Junge bekam ein Anästhetikum, das wohl zu hoch dosiert war. Er erlitt Krampfanfälle, konnte nicht mehr richtig atmen und die Haut wurde schwarz. Er wurde ins Tondo Medical Center gebracht, wo ihn die Ärzte für tot erklärten. Offensichtlich hatte sich durch die zu hohe Dosierung ein Blutgerinnsel im Gehirn gebildet.
Die Hebamme wird nun gerichtlich zur Verantwortung gezogen.
Philstar
Die Beschneidung fand bereits im Mai, offensichtlich "illegal" in einer kleinen Klinik statt. Der Junge bekam ein Anästhetikum, das wohl zu hoch dosiert war. Er erlitt Krampfanfälle, konnte nicht mehr richtig atmen und die Haut wurde schwarz. Er wurde ins Tondo Medical Center gebracht, wo ihn die Ärzte für tot erklärten. Offensichtlich hatte sich durch die zu hohe Dosierung ein Blutgerinnsel im Gehirn gebildet.
Die Hebamme wird nun gerichtlich zur Verantwortung gezogen.
Philstar