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| Chinesische Küstenwache darf schießen - Locsin protestiert |
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Geschrieben von: Hardinero - 08-02-2021, 06:31 - Forum: News
- Antworten (2)
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Die Chinesen haben ein Gesetz verabschiedet, dass es ihrer Küstenwache erlaubt, auf ausländische Schiffe zu schießen, die in den umstrittenen, nach internationalem Recht anderen Ländern zustehenden, aber von China beanspruchten Gewässern fischen oder andere Aktivitäten durchführen. Gleichzeitig dürfen sie auch Strukturen auf von China beanspruchten Riffen abreißen.
Hiergegen protestierte der philippinische Außenminister Locsin und ließ eine entsprechende Note an die Chinesen übergeben. Er fand deutliche Worte.
Zitat:"If there is an incident, I can assure you it will be more than just a protest," Locsin told Karen Davila on ANC's "Headstart" on Monday morning.
Vor die UN will Locsin nicht gehen, weil ein Protest dort wegen chinafreundlichen Ländern erfolglos sein würde.
Zitat:"Chinese diplomacy has been very effective in most of the members of the United Nations and I’m not going to throw our victory to that and let them decide," Locsin said.
"There's nothing to defend, we already won," he added.
philstar
In dem Zusammenhang finde ich es interessant, dass offensichtlich die vielen künstlichen Inseln im südchinesischen Meer, auf denen Militärstützpunkte errichtet worden sind, durch die Taifune und den hohen Seegang gefährdet sind. Da haben die Chinesen viel Geld ausgegeben, um ihre Vormachtstellung zu sichern und um Taiwan zu bedrohen. Sinken diese Inseln jetzt? Ich kann leider nicht sagen, wie seriös die Quelle ist, aber es wäre im Interesse der anderen Staaten in Südostasien kein Fehler, wenn die Chinesen dort Schwierigkeiten bekommen...
[Video: https://www.youtube.com/watch?v=rpdkXqFHYjM&t]
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| Menschenhandel: Sechs Filipinas kommen aus Syrien zurück |
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Geschrieben von: Hardinero - 06-02-2021, 11:29 - Forum: News
- Keine Antworten
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Sechs Filipinas, die in Syrien von ihren Arbeitgebern missbraucht wurden und in die philippinische Botschaft in Damaskus fliehen konnten, sind auf dem Heimweg zurück auf die Philippinen.
Die Frauen waren (wahrscheinlich mit falschen Versprechungen der Menschenhändler) mit einem Touristenvisum nach Dubai ausgereist und von dort ohne ihre Zustimmung nach Syrien verschleppt worden, wo sie illegal arbeiten mussten. Die Arbeitsbedingungen waren extrem hart. Die arabischen Arbeitgeber haben sie geschlagen und sexuell missbraucht. Sie konnten dann in die philippinische Botschaft fliehen. Dort sollen sie allerdings auch nicht gut behandelt worden sein.
Der philippinische Außenminister Locsin ordnete die Überführung der Pinays auf die Philippinen an und auch eine Untersuchung hinsichtlich der Vorwürfe einer schlechten Behandlung in der Botschaft.
philstar
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| Amerikaner in Angeles City verhaftet |
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Geschrieben von: Hardinero - 05-02-2021, 10:55 - Forum: News
- Keine Antworten
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Ein 34 Jahre alter Amerikaner und drei für ihn arbeitende Philippiner suchten angeblich Models. So lockten sie auch zwei 18 und 19 Jahre alten Filipinas mit einem entsprechenden Vertrag über "modeling work" an. Im Haus des Amerikaners kam es aber dann zu sexuellen Handlungen, die gefilmt und an einschlägige Pornoseiten verkauft werden sollten.
Die Polizei rettet die zwei jungen Frauen. Der Amerikaner und seine Helfer werden angeklagt und müssen mit entsprechenden Strafen rechnen.
Zitat:The suspects will be charged for allegedly violating Republic Act 10364 (Anti-Human Trafficking Act) in relation to Section 6 of Republic Act 10175 (Cybercrime Prevention Act of 2012).
Coconuts Manila
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