Die philippinische Wirtschaftsentwicklungsbehörde hat ein neues Krebszentrum der University of the Philippines in Manila genehmigt. Es handelt sich um ein öffentlich - privates Partnerschaftsprojekt, das erste der Regierung unter Marcos Jr. Das Krankenhaus soll eine Kapazität von 300 Betten haben und soll auf einer Grundstücksfläche von 3.000 Quadratmetern auf dem PGH-Campus in Manila gebaut werden. Kosten: 6 Milliarden Pesos.

Von den 300 Betten werden 150 privat sein und die anderen charity beds,

Der Palast: „Das Krankenhaus wird eine vollständige Palette von Krebsbehandlungen anbieten, einschließlich Radioonkologie (Strahlentherapie), Bildgebung, medizinische Onkologie und Unterstützung für die Lehr- und Forschungsaktivitäten der UP-PGH“.

Philstar

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn auch auf den Philippinen moderne Krebstherapien möglich sind. Es wird aber noch einige Zeit dauern, bis das Krankenhaus gebaut und in Betrieb genommen worden ist. Derjenige, der eine gute Versicherung hat, oder viel Geld, kann die privaten Betten nutzen. Wie das dagegen für die ärmere und nicht so gut versicherte Bevölkerung aussieht, muss man bei den "charity beds" mal abwarten. Wer darf die nutzen? Die Behandlungskosten bei Krebs sind sehr teuer und die philippinische Krankenversicherung Phil Health ist ja nicht gerade für Großzügigkeit bei den Leistungen bekannt.

Als an Krebs erkrankter deutscher Auswanderer würde ich es jedenfalls vorziehen, sofort zurückzuwandern, um das doch bessere und finanziell erträglichere Gesundheitssystem hier bei uns zu nutzen.

Umgekippten Sattelschlepper in Nueva Vizcaya begräbt Ehepaar unter Düngersäcken

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vermutlich waren es die Bremsen

Hundebesitz in Philippinen ist der höchste in Asien

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Heute gaben die Philippinen und die USA bekannt, dass sie ihre militärische Zusammenarbeit verstärken. Im Rahmen der bestehenden Verträge aus dem Jahr 2014 erhalten die Amerikaner Zugang zu vier weiteren Standorten auf den Philippinen. Für die Investitionen stellen die USA dafür 82 Millionen US Dollar zur Verfügung.

Zitat:"The Philippine-U.S. alliance has stood the test of time and remains ironclad. We look forward to the opportunities these new sites will create to expand our cooperation together," the statements said.

„Pflege-Importe“ von den Philippinen gehen weiter

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Neue Überschwemmungen in Zamboanga

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DA: 100.000 Tonnen Zwiebeln gingen 2022 wegen fehlender Kühllagerung und unsachgemäßer Handhabung verloren

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Nächste Woche, vom 8. - 12. Februar, reist der philippinische Präsident Marcos Jr. nach Japan. Er wird dort sieben gegenseitige Abkommen unterzeichnen. Die Bereiche Verteidigung, Sicherheit, Politik, Wirtschaft und zwischenmenschliche Beziehungen stehen dabei im Vordergrund.

Eines dieser Abkommen beinhaltet die humanitäre Hilfe bei Katastrophen. Des weiteren geht es um höhere Exporte von landwirtschaftlichen Produkten nach Japan, wie z. B. Bananen und Avocados.

ABS-CBN

QC meldet Anstieg der Dengue-Fälle um 350 Prozent

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So genannte "gefrorene Eier" werden aus zerbrochenen Eiern hergestellt und in tiefgekühlten Kunststoffgebinden verkauft (Foto siehe Artikel). Verbraucherschützer warnen jetzt Verbraucher, diese zu kaufen, weil die Standards bei der Herstellung nicht sicher sind. Gefrorene Eier sind preiswerter als die im Moment recht teuren, ganzen Eier und werden auch gern von Bäckereien als billige Option verwendet.

Das Landwirtschaftsministerium sieht bei den kritisierten Eiern jedoch keinen Handlungsbedarf. Wichtig sei die richtige Lagerung. Bisher gebe es keine Berichte über Salmonellenvergiftungen. Die Verbraucher sollten dennoch besser ganze Eier kaufen, weil diese den Standards entsprechen.

Philstar

Sehe ich auch so, denn manchmal ist es auf den Philippinen so ein Problem mit der Einhaltung der Kühlkette und eine Salmonellenvergiftung ist eine schwere Erkrankung, die man unbedingt vermeiden sollte. In den Bäckereien werden die Eier beim Backen ja so stark erhitzt, dass evtl. Bakterien abgetötet werden. Deshalb gibt es da auch keine Probleme.