In einem Pilotprojekt beginnen auf den Philippinen 100 Schulen damit, wieder den "Face to Face" Unterricht vor Ort einzuführen. Dafür gibt es für die Schülerinnen und Schüler eine spezielle Vorrichtung zur Vermeidung einer Ansteckung - siehe Foto.
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Philstar
Anscheinend ist die Planung fuer diesen Mist weit fortgeschritten. Wir wurden heute um 300 PHP fuer den Weihnachtsbaum angehalten.
Das Modyul ist der letzte Wahsinn, in der zweiten Klasse in drei Sprachen. Selbst Math wir nicht einheitlich in englisch gelehrt. Das Tagalog
ist in der Bisaya nun auch stark in den Modyulen vertreten, Ein Test fuer dem nur ein Tag Zeit gegeben wird, ist so umfangreich, das es unmoeglich ist das zu bearbheiten, auch sind die Fragen fuer viel hoehere Klassen. Eigendlich sollte man das gar nicht bearbeiten.
Es ist kaum zu glauben was Menschen so alles aushalten sollen. Ich weiß es jetzt nicht, aber vielleicht besser als zuhause sitzen.?
Die beiden "Enkel", die ich bis dato ein wenig mit betreue, gehen in ne Montessori Schule in Cebu. Da hoffe ich halt, dass die Mädels bisschen mehr lernen, als sonst möglich.
Aber bei der Jüngeren sind die Resultate etwas schlechter geworden, seit man zu Hause sitzt. Sie sagt auch, ihr fehlen die Lehrer. Mir würde es genauso gehen, ich verstehe sie schon. Ob es in so nem "Käfig" besser ist, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Auch in den Visayas gibt es jetzt in den Schulen diese "Schutzschilde" für die Kinder. Foto hier im Artikel.
Manila Bulletin
Ist also kein Einzelfall. Man wundert sich doch, was die Erfinder für Vorstellungen von einem Virus haben.
Diese Dinger sind genau so nutzlos, wie die Faceshields. Im Gegenteil, sie verhindern noch eine gute Durchlüftung des Klassenzimmers, was auf den warmen Philippinen die beste Möglichkeit zum Schutz ist.
