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Mal ein paar Sätze zu unserem letzten Urlaub.
Anfang Dezember ging es los, von München über Singapur nach Cebu.
Die ersten 3 Nächte blieben wir in der Stadt, in einem guten Hotel. Zum einen zum Runterkommen, zum anderen hatten wir Einiges zu erledigen.
Danach ging es für 5 Tage zur "Familie. Geburtstag usw. Das war erstmal genug, und so fuhren wir mit dem Bus nach Toledo, weiter mit dem Schiff nach San Carlos. Wir sind also auf Negros. Bei der Überfahrt konnte ich eine Gruppe Delphine beobachten.
San Carlos City deswegen, weil meine Frau dort in der Nähe aufgewachsen ist, bevor die Familie nach Cebu übersiedelte. 5 tolle Tage mit einigen Ausfahrten. Zum Schluss haben wir Reis und Anderes verteilt für die, die es gebrauchen können.
Weiter mit dem Bus nach Dumaguete, per Tricycle nach Valencia. Wieder 5 Tage, diesmal zum Relaxen und wandern. Super erholsam dieser Aufenthalt.
Kurz vor Weihnachten ging es per Schiff über Tagbilaran auf Bohol, zurück nach Cebu. Bis zum 2. Januar ne schöne Zeit, aber auch laut und zum Teil auch stressig. Familie halt.
Dann ging es per Flieger Richtung Camiguin. Dort gefällt es mir seit Jahren. Meine Frau kam später nach, sie hatte in Cebu zu tun. Leider hatte ich wirklich schlechtes Wetter. Allerdings hatte ich noch bis 25. Januar Zeit, so dass die ein oder andere Ausfahrt möglich war, so wie ich es gerne mag.
Zum Schluss nochmal 3 Tage Cebu, danach zurück nach Deutschland. Lust dazu hatte ich nicht. Jetzt nach 6 Wochen bin ich zurück im Alltag, und blicke zurück auf eine schöne, abwechslungsreiche Zeit.
Nun schau mer mal, wann ich wieder los will.
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Wie hast du die Situation in Camiguin wahrgenommen? Die Insel war ja während der Pandemie lange isoliert.
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(11-03-2023, 17:07)Bgingo schrieb: Wie hast du die Situation in Camiguin wahrgenommen? Die Insel war ja während der Pandemie lange isoliert.
Wenig Tourismus. Lag wohl am schlechten Wetter, zudem braucht man zur Einreise noch einen QR Code. Somit waren die Lokale leer, das ein oder andere hat nen neuen Namen, oder wurde aufgegeben.
Das strenge Management der "Obrigkeit" stößt eher auf Ablehnung. Schließlich leben viele vom Tourismus.
Ich kannte die Insel lebendiger. Die Einheimischen haben wieder mehr selber angebaut, oder wieder mehr gefischt um zu überleben.
Muss aber wirklich sagen, es schien kaum mal die Sonne. Das trägt auch nicht unbedingt zur Fröhlichkeit bei nach all der dunklen Zeit der Pandemie.
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Camiguin hat einen neuen Slogan: "Camiguin Isle be There". Durch die neue Kampagne sollen mehr Touristen auf die Insel gelockt werden. Besonders im Oktober gibt es was zu sehen.
Zitat:The province is also sought-after for the Lanzones Festival which is held every October to celebrate the bountiful harvest of this seasonal sweet tropical fruit.
Mehr:
Manila Times
Ein Bericht von Urlaubern... Ich kann nachvollziehen, dass Du dort gern bist, Adlaw!
[Video: https://www.youtube.com/watch?v=AsbyZpNRH_U]
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Ich war da auch schon, allerdings vor über zehn Jahren.
Damals war es wunderschön und "unberührt" - es gab Tourismus, aber keinen Massentourismus.
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(26-03-2023, 10:20)Speedy schrieb: Damals war es wunderschön und "unberührt" - es gab Tourismus, aber keinen Massentourismus.
Tja, leider ist die beschauliche Zeit wohl für immer vorbei. Wenn wieder Besucherzahlen wie vor der Pandemie, und darüber hinaus, erreicht werden, kann man das getrost Massentourismus nennen.
So verschwindet wieder ein Teil dieses Planeten in Konsum und Komerz, mit allen unguten Folgen. Das liebenswerte dieser Menschen dort, die Natur, die Ruhe, haben mich über Jahre hinweg angezogen.
Mal sehen, wann ich wieder hinkomme, und wie es dann dort aussieht.
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Deshalb mag ich die Philippinen, man kann dort noch hunderte Straende finden, wo es noch kein Massentourismus gibt. Boracay war 1989 auch noch super und heute ist es das Malle der Philippinen und jetzt lese ich das auch ueber Camiguin. Ich hatte ja oefters mit dem Roller 3 bis 5 Tagetouren von Antipolo die Ostkueste entlang nach Norden bis nach Aurora/ Isabella gemacht, da gab es noch sehr viele Straende praktisch ohne Tourismus, allerdings gibts da auch nur einfache Unterkuenfte.
Faellt mir gerade noch ein, 1989/90 war Puerto Galera, Sabang Beach schon ziemlich voll, aber die White Beach war noch super, diese White Beach ist heute auch schon ziemlich ueberlaufen und in Sabang soll es mittlerweile auch eine Katastrophe sein.
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Ja, auf Camiguin war ich auch schon mal 2013. Konnte dieser Insel aber überhaupt nichts abgewinnen. Ich bin rund rum gefahren auf der Suche nach einem anständigen Strand. Fehlanzeige!
Es gibt diese vorgelagerte Sandbank ohne jegliche Vegetation und null Schatten. Für die paarhundert Meter wollten sie 400 Peso.
Mit Essen sah es auch nicht gut aus. Ein paar Karenderias, die früh am Abend dicht machten. Es gibt einige von Ausländern geführte Resorts mit völlig überzogenen Preisen.
Das Einzige was uns gefiel waren diese warmen Quellen. Dort gab es auch ein Restaurant, welches gute Speisen zu einem annehmbaren Preis servierte.
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(26-03-2023, 14:55)Berni schrieb: 1989/90 war Puerto Galera, Sabang Beach schon ziemlich voll, aber die White Beach war noch super, diese White Beach ist heute auch schon ziemlich ueberlaufen und in Sabang soll es mittlerweile auch eine Katastrophe sein. 2000 war ich das erste mal auf den Philippinen. Ich buchte bei einem Deutschen Tauchreiseveranstalter eine Tauchreise nach Sabang. Sabang war schon zu dieser Zeit total überlaufen und ein schwimmen am Strand wegen den vielen Booten fast unmöglich. Die Preise im Restaurant waren 40% teurer, wie auf Cebu, wahrscheinlich wegen den vielen Koreanern.
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Mein "Standort" damals war Tagkawayan, Quezon. Dort in der nähe war/ist Sta. Rita. Mein erster Besuch dort war 2003, also mittlerweile 20 Jahre her. Hab mal gegoogled, da gibts nun auch ein Resort. Das war damals noch nicht. Es gab eine Reihe Hütten am Strand und wir haben dort mit der Familie so ne Art Picknick gemacht. Der Strand war menschenleer. Mir hat es dort sehr gut gefallen. Ob es nun "dank" dem Resort nun auch mit Touristen geflutet ist, weiß ich nicht. Aber ich fand es damals wunderschön dort. Auf dem Baskettballfeld spielten ein paar Kids, das wars dann aber auch. Auf dem Hügel war eine Aussichtsplattform (von da auch das Foto).
[Bild: https://mainview.de/forenbilder/santarita.jpg]
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Gut, dass die Philippinen viele Inseln und Strände haben. Meine Frau hat mir heute Fotos vom Strand geschickt = keine Touristen! Und das bleibt hoffentlich so. Solche Plätze sollte man besser für sich behalten und nicht ins Netz stellen. Aber sobald da jemand ein Resort eröffnet und die Reklametrommel rührt, ist es meistens vorbei. Tippe, das ist bei Deinem damaligen Standort auch so, URi! Das wird nicht mehr so ruhig sein...
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Die Provinz Quezon ist bisher kaum von Touristen frequentiert, ich bin 2021 noch durch Quezon gefahren als ich zur Polillo Insel gefahren bin. Die ganze Ostkueste hoch bis nach Aurora/Isabella gibt es kaum Touristen, obwohl es dort wunderschoene Straende gibt, allerdings haperts halt an der Infrastruktur, Uebernachtungsmoeglichkeiten gibt es auch nur einfache.
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@Berni, auf Polillo war ich auch schon. Aber nur als Zwischenstop und mit einem RoRo weiter nach Jomalig Island. Wunderschöne Strände. Einfache Unterkünfte und Filipino Food. Aber sehr gutes frisches Seafoods.
2019 gab es dort so gut wie keinen mobilen Internetempfang. Habe dort keinen einzigen Ausländer gesehen. Es kommen hauptsächlich jüngere Pinoys aus Manila an den Wochenenden dort hin.
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@ Popogie22,
ich war 2021 mit dem Roller dort, ich habe bestimmt schon 5 Touren immer so 4 bis 5 Tage mit dem Roller die Ostkueste hoch bis nach Isabella gemacht. Eine wunderschoene Strecke die Sierra Madre entlang, keine Touristen und wunderschoene Straende. Wir, mein Freund ( Ami) , mit dem bin ich einige Male zusammen gefahren, haben 1X beim Barangay Kaeptn uebernachtet. Mir machen einfache Unterkuenfte nichts aus, ist ja eh nur zum schlafen und wer mobile ist, fuer den ist diese Gegend ein Paradies und ausserdem sehr billig.
Ich bin ueberzeugt das es sowas fast noch auf jeder Insel gibt, ausser auf den Inseln die als Touristenhochburgen zaehlen.
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