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Normale Version: LTO - Chef der Erpressung beschuldigt
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Eine Gruppe von Busfahrern und Busbetreibern hat sich an Präsident Marcos gewandt und den Leiter der LTO in Calabarzon der Erpressung beschuldigt.

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Er habe von jedem Busbetreiber, der bei ihm einen Termin für ein Gespräch haben wollte, 50.000 Pesos verlangt. Außerdem sollten die Busunternehmen monatlich 25.000 Pesos dafür zahlen, dass Verkehrspolizisten keine Strafen verhängen würden. Und wenn sie nicht zahlen, würden ihre Busse von den Verkehrshütern besonders "unter die Lupe" genommen, damit möglichst viele und hohe Strafen verhängt werden.

Der Philstar berichtet, dass der Leiter der LTO auf Anfrage keine Stellungnahme abgegeben hat.

Die Busfahrer und Busbetreiber hoffen, dass sich der Präsident Marcos dieser Angelegenheit möglichst bald annimmt.

Philstar