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Normale Version: Entführter Schrottsammler tot mit 40 Stichwunden gefunden
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Am Samstag, den 9. Juli war ein Schrottsammler in Cauayan City, Isabela, mit seinem Motorrad mit Beiwagen auf dem Heimweg, als ihm ein SUV den Weg versperrte. Mit vorgehaltener Waffe wurde er gezwungen, einzusteigen. Sein Gefährt blieb zurück.

Stunden später ging seine Mutter zu einer Radiostation und appellierte über den Sender an die Entführer, ihren Sohn freizulassen.

Am Sonntagmorgen wurde dann seine Leiche auf einem unbebauten Grundstück im Barangay Cabaruan gefunden. Sein Körper wies 40 Stichwunden auf, seine Kehle war durchschnitten und das Gesicht voller blauer Flecken. Die Familie kann sich das nicht erklären, weil er keine Feinde hatte.


Zitat:They said the victim was a good man, a good provider, and his routine was just “work and home.” He was also not involved in any dispute in their area, they added.


Die Polizei fahndet nach den Tätern und ermittelt immer noch das Motiv des Verbrechens.

Manila Bulletin
Naja, bei 40 Stichwunden, durch geschnittener Kehle und mit vielen blauen Flecken im Gesicht, kann ich mir nicht vorstellen, dass er keine Feinde hatte. Wenn es ein "Gelegenheits"-Mord wäre, dann würden 2 oder 3 tödliche Stichwunden wohl ausreichen. Sowas nennt man wohl Overkill und da sind meist/immer persönliche Motive im Spiel.
Sieht so aus, als wäre er gefoltert worden. Das tut weh ... Ob er mit jemand verwechselt worden ist? Keine Ahnung Oder es sind Dinge im Spiel, die die Familie nicht weiß.
(12-07-2022, 09:50)Hardinero schrieb: [ -> ]Ob er mit jemand verwechselt worden ist?

Das wäre natürlich auch möglich.