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Anke Reiffenstuel, die neue Botschafterin Deutschlands auf den Philippinen und Alain Gaschen, der neue Schweizer Botschafter waren zu Gast im Malacañang. Dort boten sie an, weiterhin den Frieden und die Entwicklung von Mindanao, insbesondere der autonomen Region Bangsamoro zu unterstützen.

Zunächst Frau Reiffenstuel:

Zitat:"Als Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland freue ich mich darauf, dazu beizutragen, diese Bindungen im Interesse unserer Völker weiter auszubauen, und ich hoffe, dass sie in den kommenden Jahren florieren werden", sagte sie.

Der Präsident erkannte an, dass der Einsatz des neuen deutschen Botschafters auf den Philippinen die "lebendige und vitale Beziehung" zwischen den beiden Ländern weiter verbessern würde.

“As ambassador of the Federal Republic of Germany, I am looking forward to contribute to further enhancing these ties in the bast interest of our nations and I hope we will see them flourishing in the coming years,” she said.

The President recognized that the new German ambassador’s deployment to the Philippines would further enhance the “vibrant and vigorous relationship” between the two countries.

Herr Gaschen:

Zitat:Gaschen hob auch die "reichen und freundlichen" Beziehungen zwischen den Philippinen und der Schweiz hervor. Er führte auch die starken Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen den beiden Nationen an.

„Das kürzlich umgesetzte Freihandelsabkommen sollte diesen Wirtschaftsbeziehungen neue Impulse verleihen. Lassen Sie mich versichern, dass ich alles daran setzen werde, die bilateralen Beziehungen, die unsere Länder und Menschen verbinden, weiter zu stärken “, sagte er.

Gaschen also highlighted the “rich and friendly” relations between the Philippines and Switzerland.
He also cited the strong economic and trade relations between the two nations.

“The recently implemented free trade agreement should give fresh impetus to this economic relations. Let me assure from my side, I will do utmost to further strengthen the bilateral relationship that unite our countries and people,” he said.

Manila Bulletin