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Mindestens 135 Tote nach Monsunregen in Indien – auch Philippinen betroffen

Auf den Philippinen mussten nach schwerem Monsunregen rund 25.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Die heftigen Niederschläge hätten auch dort Überschwemmungen und Erdrutsche verursacht, teilte die Behörde für Katastrophenschutz am Sonntag mit. Zudem seien infolge der Unwetter mindestens vier Menschen im Norden des Landes getötet worden.

Bereits vergangene Woche hatte ein Taifun dem Norden des südostasiatischen Inselstaates schwere Regenfälle und Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 170 km/h beschert und tausende Menschen in Mitleidenschaft gezogen. Die Philippinen werden jedes Jahr von etwa 20 Taifunen heimgesucht. Einer der stärksten der vergangenen Jahre war "Haiyan" im November 2013. Damals starben rund 6.300 Menschen, mehr als vier Millionen verloren ihr Zuhause. Die Monsunzeit in der Region dauert gewöhnlich von Juni bis September.


https://de.rt.com/asien/121280-mindesten...nsunregen/