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Normale Version: Duterte fordert 16 Milliarden Dollar für die Aufnahme von US-Truppen
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DUTERTE FORDERT 16 MILLIARDEN DOLLAR FÜR DIE AUFNAHME VON US-TRUPPEN

https://www.contra-magazin.com/2021/02/d...s-truppen/
Duterte ist geisteskrank
Wir hatten das Thema ja schon an anderer Stelle. Der Witz ist ja auch, dass er von China nichts fordert. Aber nicht die USA, sondern die Chinesen schulden den Philippinen wirklich viel Geld.

China has taken P9.7 trillion in reefs, fish - and counting

Es gibt dort aber auch viele Senatoren, die anders denken, als Duterte. Die Reaktionen des Präsidenten sind dann nicht sachlich, sondern sofort unter der Gürtellinie. Die ihn kritisiertende Vizepräsidentin Leni Robredo bezeichnete er daraufhin als "unfähig" zur Präsidentenwahl anzutreten. 

Senator Ping wies auf die philippinische Verfassung hin, dass der Senat bei solchen Entscheidungen einzubinden ist. Außerdem seien die Äußerungen sehr undiplomatisch gewesen.

Naja, Duterte halt. Für den ist das normal. Crazy

philstar
Die Inhaber dieser Webseite haben bisher immer extrem positiv über Duterte geschrieben. Haben sie sich mit ihm überworfen?

[MOD: Klarnamen entfernt]
(17-02-2021, 08:20)KHV schrieb: [ -> ]Die Inhaber dieser Webseite haben bisher immer extrem positiv über Duterte geschrieben. Haben sie sich mit ihm überworfen?

[MOD: Klarnamen entfernt]
Also um über Duterte positives schreiben zu können, muss man schon etwas intellektuell beeinträchtigt sein, oder? Meine ehrliche Meinung. Duterte hat in 4 Jahren das Land in den Ruin getrieben, Covid ist da nur zum Teil beteiligt, schon vor Covid hat er internationales Investment zum Staatsfeind erklärt wenn es nicht aus China kam.
Wir wussten es schon immer: Millionen Pinoys sind "intellektuell beeinträchtigt" ... denn die haben ihn gewählt ...
Es gibt immer positive Seiten, sogar an Politikern. Ausser an Claudia Roth natürlich. Kotz! Ironie
Und wen werden sie nächstes Jahr wählen? Die Tochter Dutertes, einen Boxer oder den Sohn von Ex-Diktator Marcos? Tolle Auswahl. Tschüss
Bei den Chinesen haelt der Dollbohrer Duterte still und von den USA will er Geld.
(18-02-2021, 08:59)Speedy schrieb: [ -> ]Wir wussten es schon immer: Millionen Pinoys sind "intellektuell beeinträchtigt" ... denn die haben ihn gewählt ...
Leider ist dem tatsächlich so, denn normale Menschen werden kaum einen China liebenden, drogenabhängigen Massenmörder der kaum English spricht zum Presidenten machen, oder?
In der Straits Times ist ein Kommentar des Inquirer abgedruckt. Danach behauptete Duterte vergangene Woche, die USA hätten Subic Zug um Zug als Militärbasis ausgebaut. Allerdings lieferte er keinerlei Beweis für seine Behauptung und forderte dann Geld von den USA. Gegenüber China ist er aber so kleinlaut, dass davon nichts zu hören ist. Auch um das Urteil des Schiedgerichtes über die philippinischen Gebiete im südchinesischen Meer bewegen sich die Philippinen nur mit Trippelschritten, während andere Länder das offensiv gegenüber China geltend machen. Aber nochmal zur Geldforderung:

Aus dem Artikel (übersetzt):

Zitat:"Es gibt eine bessere, bürgerlichere und staatsmännischere Art, von einem langjährigen Verbündeten über diplomatische Kanäle eine Entschädigung zu verlangen und dennoch die gewünschten Ergebnisse zu erzielen", betonte Lacson - aber auch viele andere. Der frühere Außenminister Albert del Rosario sagte, es sei "unverständlich, dass eine Partei, wenn sich die Partner gegenseitig gegen einen gemeinsamen Feind helfen, seinen Partner zur Zahlung auffordert".

Das ist - so denke ich, ist die normale Sichtweise. Und Duterte? So nicht!

Mehr:

The Straits Times - What about China and Philippines?: Inquirer editorial