Der Pazifikraum liegt weiterhin im Augenmerk der US - Politik. Folgerichtig, dass bereits kurze Zeit nach seiner Amtseinführung der neue US Verteidigungsminister Lloyd Austin III und sein philippinischer Kollege Lorenzana telefonisch Gespräche geführt haben. Es geht um die weitere Zusammenarbeit in Verteidigungsfragen und die Weiterführung der langjährigen Allianz mit den USA. Natürlich war auch die Sicherheit im südchinesischen Meer Thema.
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philstar
Kaum hat mal mal die Hoffnung, es läuft etwas in die richtige Richtung, kommt Duterte daher... Er will dafür Geld von den Amerikanern.
Zitat:President Rodrigo Duterte said on Friday the US must "pay" a certain toll if it wanted to keep its Visiting Forces Agreement (VFA) with Philippines, a pact central to Washington's Asia strategy.
Duterte tells US: Want to keep VFA? You have to pay
Was ist der doch für ein absoluter Vollidiot!
Ungeachtet der Äußerungen Dutertes zeigen die USA ein starkes Interesse für die Zusammenarbeit mit den Philippinen. So hatten die jeweiligen nationalen Sicherheitsberater miteinander telefonischen Kontakt und Möglichkeiten diskutiert, das Bündnis der Philippinen mit den USA zu stärken.
Hierbei bekräftigte die Regierung von Jo Biden, dass die USA die Entscheidung des internationalen Schiedsgerichts über das Südchinesische Meer von 2016 anerkennen und diese als "endgültig und rechtsverbindlich für alle Parteien" bezeichnen.
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philstar - Biden government: South China Sea ruling final, legally binding