Diese Nachricht hatte auf den Philippinen für Aufsehen gesorgt. Die Sicherheitsleute des Präsidenten sind bereits im September gegen das Coronavirus geimpft worden. Das musste jetzt der philippinische Verteidigungsminister zugeben. Der Impfstoff sei damals ins Land geschmuggelt worden. Dennoch hält er diesen Schritt für gerechtfertigt, im Interesse der Sicherheit von Duterte. Die Einheit hätte nicht bis zur Genehmigung warten können. Um was für einen Impfstoff es sich gehandelt hat, verriet er nicht.
Reuters/yahoo Philippine president's guards used 'smuggled' COVID-19 vaccines - minister
So wirksam kann die Impfung aber nicht gewesen sein, sonst hätten sie nicht so viele Infektionen in die Heimatstadt von Duterte eingeschleppt.
Die Impfung verhindert nicht das man sich anstecken kann, träger ist und andere anstecken kann.
Sie sorgt nur dafür das WENN man sich ansteckt und WENN die Krankheit ausbricht (beides muss ja nicht sein) es immer den milderen Verlauf gibt und nicht den möglichen schweren der für einen selbst gefährlich werden kann (der aber auch so kaum vorkommt ausser man ist schon so gut wie tot aufgrund anderen Erkrankungen).
Es ist also nicht so das wenn alle geimpft sind Corona verschwindet und die Impfung macht eigentlich nur sinn bei sehr alten Menschen und lebensgefährlich erkrankten um einen möglichen ausbruch zu mildern.
Das ist zumindest bei dem aktuellen Impfstoff so. Da die sache in September war sollte es sich bei dem Impfstoff entweder um russischen oder chinesischen handeln (ich tippe auf russisch da der chinesische noch gar nicht fertig ist und nicht mal in china zugelassen) und der russiche ist nicht anders ausser das weniger wirksam und mit mehr nebenwirkungen als der von BionTech (oder wie die da heissen).
Ein Medikament das Corona verhindert/killt gibt es nach wie vor nicht und soweit ich weiss rechnet niemand mit baldiger Entwicklung wenn überhaupt.
Da kann man sehen was die Politiker hier von ihren eigenen Gesetze halten, das die sich nicht daran halten.