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Die USA richten ihr Augenmerk weiterhin in Richtung Asien. Das wird auch unter dem neugewählten Präsidenten Joe Biden so bleiben. Derzeit ist der US-Sicherheitsberater Robert O'Brien in Richtung Vietnam und die Philippinen unterwegs. Letztlich geht es darum, die Beziehungen der USA zu den beiden Staaten zu stärken, auch als Gegengewicht zu China.

The Straits Times - US national security adviser Robert O'Brien en route to Vietnam, Philippines

Die USA werben tatsächlich um die Philippinen. Ergebnis des Besuchs: Die Philippinen erhalten präszisionsgelenkte Raketen sowie Bomben zur Bekämpfung der islamistischen Terrorgruppen und das Versprechen der USA, die Philippinen als vertraglichen Verbündeten zu verteidigen, falls sie im südchinesischen Meer angegriffen werden. Die Raketen sollen einen Wert von 18 Millionen Dollar haben.

O'Brian drückte den Philippinen gegenüber wegen der Zerstörungen der letzten Taifune sein Beileid aus und erläuterte die humantäre Hilfe die von den USA kommt.

In der Pressekonferenz zu den Wahlen in den USA gefragt, antwortete er: "Es wird einen Übergang geben, wenn die Gerichte nicht zu Gunsten von Präsident Trump entscheiden".

Die Chinesen sind sauer. Dann war das, wie ich finde, ein guter Besuch.

Artikel mit Fotos:

AP - yahoo US provides missiles, renews pledge to defend Philippines